08.05.2009, 20:44 | #1 |
Verstorbener Eiland-Dichter
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Erster Ausflug
Ein Bällchen struppigen Gefieders
Klagt im Astwerk eines Flieders. Zwitt-zwitt. Zum Nest, soeben erst verlassen, Führen keine Wege, Straßen. Ups-ups. Die Flügel lahmen noch beim Rütteln, Nur Gezappel, Schwingenschütteln. Pieps-pieps. Da kommt die Mama mit dem Gabel- Bissen - Wurm genannt - im Schnabel. Ti-Tirila. Das Küken weiß, trotz allem Scheine Ist's behütet, nicht alleine. Ta-Tirili.
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Ich will mit meinen Reimen die Leute zum Schmunzeln, Weinen oder Fluchen bringen. |
10.05.2009, 10:39 | #2 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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welch zarter reim hängt im gezweig!
piep-piep! vor dieser kunst ich mich verneig. wie lieb! das kleinste hast du groß verehrt. hallo! da zwitschert alles unbeschwert! so froh! ich mag solche " kleinigkeiten" larin
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Cogito dichto sum - ich dichte, also bin ich! |
11.05.2009, 09:53 | #3 |
Verstorbener Eiland-Dichter
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Danke larin!
Mich erfreuen immer deine tollen Antwortgedichte! Danke. LG Ingo
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