03.12.2011, 11:01 | #1 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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Was gut ist
Gut ist es
auch noch (vielleicht das Beste) das Leben zu lieben das eigene und das der anderen das, was lebendig geblieben in uns mit uns um uns herum. Dieses unbegreifliche unfassbare unglaubliche schreckliche wunder-volle Leben das größte Geschenk um unserer selbst willen gegeben von wem auch immer spürst du manchmal einen Schimmer? Wo kommt es her wo geht es hin? Zu leben ist des Lebens Sinn. Geändert von wüstenvogel (04.12.2011 um 16:40 Uhr) |
04.12.2011, 11:08 | #2 |
ADäquat
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Hallo wüstenvogel,
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04.12.2011, 12:06 | #3 |
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Was gut ist
Hallo Chavali,
es freut mich natürlich, wenn dich die Inhalte meiner Gedichte (sogar) sehr ansprechen. Das ist für mich das Wichtigste. Zur Form: Ich habe mir schon (vorher) überlegt, ob ich die 2. Strophe nicht ganz weglassen sollte. Da bin ich mal wieder (wie so oft) ins Schwärmen geraten, habe versucht, das Phänomen "Leben" genauer zu beschreiben. Auf jeden Fall vielen Dank für deine (wie immer anregenden) Bemerkungen. Liebe Grüße wüstenvogel |
04.12.2011, 13:30 | #4 | |||
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Hallo, wüstenvogel,
dass mir die Inhalte deiner Gedichte ebenfalls gefallen, das weißt du ja. Dieser hier sogar ganz besonders gut, denn die "Denkerklause" ist ohnehin eine Rubrik, in der ich selbst auch recht häufig "zu finden bin". Das Sinnieren über das Leben und dessen Sinn ist mir bestens vertraut, manchmal sage ich mir sogar selbst: Mach dir nicht zu viele Gedanken darüber ... Nun ja, das "Philosphieren" ist halt eine meiner liebsten Beschäftigungen. Ich stimme Chavi zu, ein wenig kürzen wäre besser, aber gerade die zweite Strophe (wo du, wie du selbst schreibst, ein wenig "in Schwärmen geraten bist") würde ich nicht heraus nehmen, statt dessen denke ich eher, in Strophe 1 Vers 2 und 3 Zitat:
Zitat:
Zitat:
Gerne gelesen, kommentiert und "mit"-sinniert. Liebe Grüße Stimme
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04.12.2011, 22:52 | #5 |
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Was gut ist
Hallo, Stimme der Zeit,
wie du sehen kannst, habe ich deine zweite Anregung bereits umgesetzt. Es sind ja auch wirklich zwei ganz verschiedene Aussagen. Sicher sind in Strophe 1 der 2. und 3. Vers nicht zwingend notwendig für den Inhalt des Gedichts. Da ich aber (auch) von B. Brecht zu diesem Gedicht angeregt wurde (und ich ein großer Fan von ihm bin), habe ich hier seinen Stil (mit den Klammern) ein wenig imitiert. Ich hoffe, dass ich dem Plagiat-Vorwurf dennoch entgehen kann. Was soll´s, ich habe keinen Doktortitel zu verlieren und auch keine literarische Reputation. "Zu leben" - das ist das Einfachste und Schwierigste zugleich, und deswegen so faszinierend. Danke für deine Bemerkungen! Liebe Grüße wüstenvogel |
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