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Beschreibungen von Personen, Dingen, Zuständen, Stimmungen, Gefühlen, Situationen |
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#1 |
Gast
Beiträge: n/a
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![]() . Du bist mir so nahe,wie das Licht des Tages, das mich klar erhellt, bist meine Sternendecke, die mich warm zudeckt, nur weil du nahe bist. Denn seitdem deine Worte, seitdem deine Lieder wieder in mir klingen, verweilst du stets bei mir. evtl. 2. Variante Du bist mir so nahe, wie das Licht des Tages, das mich klar erhellt, bist meine Sternendecke, die mich warm zudeckt, nur weil du nahe bist. Denn seitdem deine Worte, seitdem deine Lieder wieder in mir klingen, wird mein Innerstes berührt. 3. Variante Du bist mir so nahe, wie das Licht des Tages, das mich klar erhellt, bist meine Sternendecke, die mich warm zudeckt. Seitdem deine Worte, seitdem deine Lieder wieder in mir klingen, wird mein Innerstes berührt. .
Geändert von momo (03.09.2014 um 02:37 Uhr) |
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#2 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 24.04.2011
Beiträge: 3.375
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Liebe momo,
die Version 2 ist eindeutig besser - das nachklappende "bist" und "nur" wirken maniriert. Das "Denn" würde ich streichen und die Leerzeile davor weglassen, sowie "stets" mit einen"t" weniger ausstatten. Liebe Grüße Thomas
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© Ralf Schauerhammer Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller |
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#3 |
Gast
Beiträge: n/a
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Hallo Thomas,
vielen Dank für deinen Kommentar und für deine Hinweise. den Verschreibsel habe ich korrigiert, noch während du deinen Kom geschrieben hast, dann ist mir aber noch etwas zu der letzten Zeile eingefallen und ich fügte es nachträglich ein. Dein Vorschlag gefällt mir. ![]() Das Gedicht sieht jetzt wie folgt aus: Du bist mir so nahe, wie das Licht des Tages, das mich klar erhellt, bist meine Sternendecke, die mich warm zudeckt, nur weil du nahe bist. Seitdem deine Worte, seitdem deine Lieder wieder in mir klingen, wird mein Innerstes berührt. Liebe Grüße momo |
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#4 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 24.04.2011
Beiträge: 3.375
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Liebe momo,
ich finde es gut so, vielleicht könnte man das letzte Wort "berührt" noch allein in die letzte Zeile stelle, um es zu betonen. Liebe Grüße Thomas
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© Ralf Schauerhammer Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller |
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#5 |
Gast
Beiträge: n/a
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Lieber Thomas,
ich habe einige deine Anregungen in der 3. Version berücksichtigt. Gleichzeitig habe ich die 6.Z. 1.Str. gelöscht, weil sie mir nun ein wenig überflüssig erscheint. Wie siehst du das? Vielen Dank für deine Zeilen! ![]() LG momo |
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