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Auf der Suche nach Spiritualität Religion und Mythen

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Alt 24.04.2016, 10:45   #1
Chavali
ADäquat
 
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Sommervogel Entschwundene Rache


Der Donner grollt, ein Reiter kämpft sich durch
den dunklen Wald, bis er das alte Schloss erspäht,
wo ein Jahrzehnt zuvor das Blut des Bruders floss.
Sein Pferd, es scheut und bleibt gezügelt stehn.

Die Blitze zucken grell und kalter Regen fällt,
als er gelangt an seines schlimmsten Feindes Tor,
und wie er zögernd noch sinniert davor,
sieht er im Geiste schon den Tod bestellt.
Sein schwarzes Ross, es schnaubt und schüttelt sich.

Er wird sich rächen um der Ehre Willen,
wird töten ihn, der seinen Stolz zerbrach,
der einst den Bruder ruchlos niederstach,
vernichten ihn und seine Rache stillen.

Den Rappen bringt zur Ruh der Reitersmann.
Er schlägt den goldnen Löwen an das Holz,
erhebt sein edles Antlitz vor dem Tore stolz,
er wird nun endlich brechen diesen Bann.

Das schwere Tor ihm zögerlich geöffnet ward,
die Flügel weiten sich nur einen Spalt:
Ein Fräulein hold und zart mit einer Kerze harrt,
erblassend bricht in ihm der Wille zur Gewalt.

"Mein Herr, was ist des Einlasses Begehr?"
Dem kühnen Ritter bleibt das Herz fast stehn.
"Wo ist der Herr des Hauses, bitte sehr?"
Vermocht er doch das Kind nicht anzusehn.

"Mein Vater fiel im Kriegerfeld des Königs." ---
"Verzeiht mein ungeschicktes Vorwärtsgehn,
vergebt mir meines Kommens Absicht untertänig."
Das Kind , ein Weibe fast und traumhaft schön.

"Der Bruderrache wegen kam ich her,
durch deines Vaters Schwert mein Bruder starb,
nun fällts mir angesichts des Todes schwer."
Das schwarze Ross sie tänzelnd nun umwarb.

Gebeugten Rückens er von dannen geht,
des Wegs sein scheuer Rappe neben ihm.
Sein Geist, geschlagen, um nur eines fleht:
Das schöne Mädchen würde seine Königin.

Doch ganz unmöglich scheint ihm dieser Wunsch,
die sanfte Tochter eines Mörders zu liebkosen.
Doch wird er des einen Tages wiederkommen,
das Herz bereit, mit Körben flammend roter Rosen:
Er spürt im Innern schon die Liebe tosen.


(Änderungen nach Lailanys Vorschlägen)



URTEXT

Der Donner grollt, ein Reiter kämpft sich durch

den dunklen Wald, bis er das alte Schloss erspäht,
wo ein Jahrzehnt zuvor das Blut des Bruders floss.
Sein Pferd, es scheut und bleibt gezügelt stehn.

Die Blitze zucken grell und kalter Regen fällt,
als er gelangt an seines schlimmsten Feindes Tor,
und wie er zögernd noch sinniert davor,
sieht er im Geiste schon den Tod bestellt.
Sein schwarzes Ross, es schnaubt und schüttelt sich.

Er wird sich rächen um der Ehre Willen,
wird töten ihn, der seinen Stolz zerbrach,
der einst den Bruder zornig niederstach,
vernichten ihn und seine Rache stillen.

Den Rappen bringt zur Ruh der Reitersmann.
Er schlägt den goldnen Löwen an das Holz,
erhebt sein edles Haupt wie vor dem Tore stolz,
er wird nun endlich brechen diesen Bann.

Das schwere Tor ihm zögerlich geöffnet ward,
die Flügel dehnten sich nur einen Spalt:
Ein Fräulein hold und zart mit einer Kerze harrt,
erblassend brach in ihm der Wille zur Gewalt.

"Mein Herr, was ist des Einlasses Begehr?"
Dem kühnen Ritter blieb das Herz fast stehn.
"Wo ist der Herr des Hauses, bitte sehr?"
Vermocht er doch das Kind nicht anzusehn.

"Mein Vater fiel im Kriegerfeld des Königs." ---
"Verzeiht mein ungeschicktes Vorwärtsgehn,
vergebt mir meines Kommens Absicht untertänig."
Das Kind , ein Weibe fast und traumhaft schön.

"Der Bruderrache wegen kam ich her,
durch deines Vaters Schwert mein Bruder starb,
nun fällts mir angesichts des Todes schwer."
Das schwarze Ross sie tänzelnd nun umwarb.

Gebeugten Rückens er von dannen geht,
des Wegs sein scheuer Rappe neben ihm.
Sein Geist geschlagen und nur eines fleht:
Das schöne Mädchen würde seine Königin.

Doch ganz unmöglich scheint ihm dieser Wunsch,
die sanfte Tochter eines Mörders zu liebkosen.
Doch wird er des einen Tages wiederkommen,
das Herz bereit, mit Körben flammend roter Rosen.
Und er spürt im Innern schon die Liebe tosen.

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Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz

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Geändert von Chavali (24.05.2016 um 19:00 Uhr) Grund: neue Vorschläge zur Änderung
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Alt 24.04.2016, 11:03   #2
Sidgrani
Von Raben umkreist
 
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Liebe Chavali,

wenn das keine Ballade ist! Toll, wie du den Spannungsbogen setzt und ihn zum Schluss im Zeichen der Liebe neu belebst.

Ich habe deine Erzählung regelrecht verschlungen und gestaunt, wie perfekt du die einer Ballade eigenen Merkmale - bis hin zur typischen Sprache - eingesetzt hast. Ich ziehe voller Hochachtung meinen Hut.

Liebe Grüße
Sid
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"Nur wer erwachsen wird und Kind bleibt, ist ein Mensch"

»Erich Kästner«
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Alt 24.04.2016, 13:44   #3
Chavali
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Standard

Lieber Sid,
Zitat:
wenn das keine Ballade ist!
Toll, wie du den Spannungsbogen setzt und ihn zum Schluss im Zeichen der Liebe neu belebst.
Oh, das freut mich sehr!
Ich hatte Bedenken, dass das Thema zu verkitscht sein würde.
Zitat:
Ich habe deine Erzählung regelrecht verschlungen und gestaunt,
wie perfekt du die einer Ballade eigenen Merkmale - bis hin zur typischen Sprache - eingesetzt hast.
Mein großes Vorbild und mein absolutes Lieblingsgedicht ist Die Füße im Feuer (C.F.Mayer) - seit ich das mit 6 Jahren
in einem Lesebuch meiner Schwestern entdeckt habe
Zitat:
Ich ziehe voller Hochachtung meinen Hut.
Zuviel der Ehre
Aber ich freue mich natürlich wie Bolle danke dir!

Lieben Gruß,
Chavali
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Alt 24.04.2016, 20:15   #4
ginTon
Erfahrener Eiland-Dichter
 
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Hi chavilein...

da stimme ich Sidgrani zu, eine schöne und stimmige Ballade, gefällt mir
gut

Die Verarbeitung altbewährter Tugenden und deren Gegensätzlichkeiten
scheint mir gelungen. Die Schlusspointe also diesen Zwiespalt zwischen
Erfahrenem und Gefühltem finde ich auch gelungen. Gibt dem Ganzen den
Anstrich einer Romanze, wenn es auch noch keine ist oder vllt doch, zu-
mindest von seiner Warte aus betrachtet.

gerne mit beschäftigt ...liebe Grüße ginnie
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Ich fühle, also bin ich!

Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi)


nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)
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Alt 24.04.2016, 23:10   #5
Chavali
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Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.004
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Hi ginnie,

Zitat:
da stimme ich Sidgrani zu, eine schöne und stimmige Ballade, gefällt mir
gut
Das freut mich, danke
Zitat:
Gibt dem Ganzen den
Anstrich einer Romanze, wenn es auch noch keine ist oder vllt doch, zu-
mindest von seiner Warte aus betrachtet.
Wir, die Arbeitsgruppe, hatten ja heute eine Ballade abzuliefern.
Ich denke, das ist mir ganz gut gelungen.

Eine Romanze? Da muss ich erst einmal genauer recherchieren...
Danke für Kommentar und Lob!

Lieben Gruß,
chavi
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Alt 27.04.2016, 18:07   #6
charis
/ Bil-ly /
 
Registriert seit: 02.10.2015
Beiträge: 435
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Liebe Chavali,

Toll, wie du diese schwierige Aufgabe, eine Ballade zu schreiben, gemeistert hast.

Man kann sich diese Szene gut vorstellen - schöne Detailaufnahmen, wie etwa der Löwenkopf - und es wird trotz der Länge nicht langweilig.

Sehr gerne gelesen.

Lieben Gruß
charis
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Alt 08.05.2016, 05:44   #7
Lailany
Kiwifrüchtchen
 
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Registriert seit: 23.05.2009
Ort: nördlich von Auckland/Neuseeland
Beiträge: 945
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Liebe Chavi,
fein gebastelt!
Ein beeindruckendes Stück Lyrik, spannend bis zum letzten Wort und nirgendwo flach. Gut gemacht! Chapeau!
Wo sie passt, mag ich die antiquierte, etwas schwülstige Sprache sehr gerne und wo könnte sie besser passen als bei einer Ballade ? Sogar die Inversionen sind hier so geschickt eingebunden, dass sie mir keinen Brechreiz verursachen und dafür allein schon gibts ein Kompliment.

Ein paar Kleinigkeiten zum Bemosern hab ich gefunden:

der einst den Bruder zornig niederstach...

Hier würde ich "ruchlos" dem zornig vorziehen aus folgendem Grund:
Zu der Zeit, in der dein Drama spielt, galt es als durchaus respektabel, zornig zu sein. Und von zornigen Edelmännern wurde erwartet, dass sie kämpfen, sich einem fairen Duell stellen bzw eines forderten. Kam einer dabei ums Leben, war das für seine Familie Ehre, nicht Schande und daher auch kein Grund zur Rachsucht, die deinen Protagonisten offensichtlich antreibt.
Also drängt sich mir bei deiner Schilderung der Eindruck auf, als sei der Bruder nicht in einem fairen Schwerterduell, sondern in einer hinterlistigen/brutalen Attacke gemeuchelt worden.
Tja... und das Wort "ruchlos" würde dieser Theorie Hand und Fuß geben.

"erhebt sein edles Haupt wie vor dem Tore stolz..."

Warum das Wörtchen "wie" und welche Bedeutung hat es hier?
Es scheint mir doch eher eine grammatikalische Warze zu sein höchstwahrscheinlich das vergessene Überbleibsel einer oder mehrerer vorgenommener Veränderungen am Text.
Vorschlag:

erhebt sein edles Antlitz vor dem Tore stolz...
Antlitz, auch so ein verstaubtes Wort, das hier sehr gut reinpassen würde.

die Flügel dehnten sich....
hm... also das Dehnen mag ich hier gar nicht. Hier müsste "öffneten sich einen Spalt"..
aber das hast du schon in der Zeile zuvor. Allerdings wär es mM nach einfacher, dort einen Ersatz zu finden. Grad eben fällt mir nix ein... ich brüte noch darüber.

"Mein Vater fiel im Kriegerfeld..."
Ich meine, hier müsste statt "im" ein "am" hin, so wie man auch sagt
"fiel am Schlachtfeld", wenn es sich auf einen Ort bezieht.
"im" gehörte dann bei "im Kampf", "im Krieg" usw...

Wo bleibt Eky???

"nun fällts mir angesichts des Todes schwer..."
Hier verlierst du mich, liebe Chavi. Von wessem Tod spricht er hier? Von seinem eigenen? Wohl kaum.
Vom Tod dessen, der den Bruder auf dem Gewissen hat? Kann nicht sein, denn er hat ja gerade erfahren, dass der nicht hier ist.
Womit das Wort "angesichts" auch nicht mehr zutrifft.
Hilf mir bitte auf die Sprünge hier.

"Sein Geist geschlagen und nur eines fleht"
Sollte das nicht heissen:

Sein Geist geschlagen um nur eines fleht.... ?

Und nun zur letzten Erbse:
Alle Zeilen des gesamten Textes beginnen unbetont.
Warum fällt ausgerechnet die letzte Zeile aus der Reihe?
Wie überhaupt willst du denn das "Und er spürt..." betont haben?
Für mich liest es sich "und er spürt im Innern schon die"
usw
Gibts einen bestimmten Grund dafür, das "und" zu behalten?
Warum nicht:
er spürt im Innern schon ..... ?

Puh... fertich.

Sind nur kleine Nüsslein. Insgesamt hat mir deine Ballade supergut gefallen und es hat mir Freude gemacht, mich damit zu beschäftigen.

Sehr gern gelesen und besenft.

LG von Lai
__________________
.................................................. ...........................................
"Manchmal ist es so demütigend, ein Mensch sein zu müssen..." Erich Kykal

Geändert von Lailany (08.05.2016 um 06:10 Uhr)
Lailany ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.05.2016, 20:42   #8
Falderwald
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Hi Chavi,

ich habe jetzt den Text und alle Antworten gelesen und ich kann mich hier nur Lailanys ausführlichem Kommentar anschließen, auch was die Änderungsvorschläge angeht.

Ich komme vom Verständnis her mit der achten Strophe zurecht, denn hier ist meines Erachtens ganz klar der Tod des Brudermörders gemeint, der auf dem Schlachtfeld gefallen ist.

Allerdings ist mir noch etwas aufgefallen.

Bis einschließlich Strophe 4 spielt die ganze Handlung im Präsens.
Dann findet sie ab Strophe 5 plötzlich im Präteritum statt, um in Strophe 9 wieder ins Präsens zu gleiten.

Und damit meinte ich nicht die Zeit in den wörtlichen Reden, sondern tatsächlich die der Handlung.

Da müsste noch einmal dran gefeilt werden.


Ansonsten eine gute Idee und eine schöne Ballade, die ich gern gelesen und kommentiert habe...


Liebe Grüße

Bis bald

Falderwald


__________________


Oh, dass ich große Laster säh', Verbrechen, blutig kolossal, nur diese satte Tugend nicht und zahlungsfähige Moral. (Heinrich Heine)



Falderwald ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.05.2016, 11:17   #9
juli
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Beiträge: n/a
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Liebe Chavali,

Deine Ballade habe ich in einem Rutsch durchgelesen, sie hat Wendungen, Spannung und ein Happy End.

Die Liebe siegt!

Ich habe dein Gedicht zum wiederholten Male sehr gerne gelesen, Hut ab!

Liebe Grüße sy

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Alt 24.05.2016, 18:52   #10
Chavali
ADäquat
 
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Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.004
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Liebe charis,
Zitat:
Toll, wie du diese schwierige Aufgabe, eine Ballade zu schreiben, gemeistert hast.
Danke für dieses Lob, das mich sehr gefreut hat

Liebe Lai,

Zitat:
Ein beeindruckendes Stück Lyrik,
...und von deiner Seite ein beeindruckender Kommi
Leider habe ich nicht die Ruhe, auf einzelne Passagen einzugehen,
werde aber, soweit es mir zeitlich möglich ist,
noch einige Änderungen nach deinen Vorschlägen vornehmen.
Ich werde das Original stehen lassen, so dass man gegebenenfalls die Änderungen nachvollziehen kann.
Zitat:
Insgesamt hat mir deine Ballade supergut gefallen und es hat mir Freude gemacht, mich damit zu beschäftigen.
Für dieses Statement kann ich mich nur herzlich bedanken

Moin Faldi,
Zitat:
ich kann mich hier nur Lailanys ausführlichem Kommentar anschließen, auch was die Änderungsvorschläge angeht.
ja, das verstehe ich gut, denn auch mir gefallen Lais Ideen und sie tun dem Text gut.
Zitat:
Ansonsten eine gute Idee und eine schöne Ballade,
*danke*


Liebe sy,
Zitat:
Deine Ballade habe ich in einem Rutsch durchgelesen, sie hat Wendungen,
Spannung und ein Happy End.
freut mich, wenn sie dir gefallen hat, danke


Euch allen liebe Grüße,
Chavali




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Chavali ist offline   Mit Zitat antworten
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