18.09.2016, 20:55 | #1 |
Gast
Beiträge: n/a
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Mon cheri
Des Tages saß Paul einsam vorm PC,
mit Mon cheri tut es nicht mehr so weh. Des Nachts schlief er vor seiner Glotze ein, ein Mon cheri in Händen und allein. Des Tages stellte er Gedichte ein, die über andre hetzten und sich lustig machten. Es war so schön, wenn die im Forum drüber lachten. War er mit Mon cheri nicht mehr allein. Des Nachts sog er der Kommentare Lauf und stellte sich gern vor, wie sich die Leute schämen, sich wegen seiner Spottgedichte weidlich grämen. Da fraß er gleich die ganze Packung auf. Er merkte nicht, dass niemand widersprach, verprogrammiert das Hirn, das Fühlen brach. Denn niemand traute sich an diesen Paul. Nur Mon cheri, das stopfte ihm das Maul. |
18.09.2016, 23:19 | #2 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 24.04.2011
Beiträge: 3.375
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Liebe Koko,
Das klingt interessant, aber ich stehe etwas im Wald. Unsere Liebe war schön, so schön, Mon cheri, sei nicht traurig und so. Oder wie? Und wie passt Panter Paul dazu? Ich habe den Eindruck, dass du auf etwas anspielst, was ich nicht verstehe. Trotzdem scheint es mir atmosphärisch zu passen. Liebe Grüße Thomas
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© Ralf Schauerhammer Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller |
19.09.2016, 21:26 | #3 |
Gast
Beiträge: n/a
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Wald ist immer gut, Thomas- da kann man so schön durchsatmen...
Grüße von Koko |
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