18.11.2009, 22:32 | #11 |
unpaniert
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Beiträge: 513
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Hallo Andere Dimension,
eben drum. Danke dir. Noch dazu scheinen mir die immer gleichen Anfänge zu monoton. Sie können allerdings auch eine festigende Wirkung mitsich bringen. Dennoch tendiere ich lieber dazu, es doch so zu lassen. So intuitiv. danke dir, mg forelle Stimmt, Motti, denn jedes Gedicht hat ja einen persönlichen Hintergrund. Es muss so genommen werden, wie es ist. Abgesehen von metrischem Perfektionismus danke dir herzlich, mg forelle Liebe Medusa, solch ein Gedicht kann man eigentlich fast jedem nahestehenden Menschen zukommen lassen. So, wie du es schon vermutest. Beim Schreiben habe ich allerdings an ein Kind gedacht . Zu sachlich?? Na, ja. Da haben wir wohl beide etwas verschiedene Wahrnehmungen. danke dir herzlich, mg forelle
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Es muss einen anderen Weg geben, durchs Leben zu gehen, als kreischend und um sich tretend hindurchgezerrt zu werden. (Hugh Prather) |
18.11.2009, 22:59 | #12 |
gesperrte Senorissima
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Liebe Forelle...
Das gefällt mir nicht iwrklich. Vor allem die Verzierungen machen in meinen Augen das Gedicht so halb unehrlich. Schmalzig. Ich mag mich täuschen, weil ich wesentlich älter bin. In der viertletzten Zeile ist ein überflüssiges s, bitte ausmerzen. Ratlosen, aber lieben Gruß von cyparis |
20.11.2009, 00:12 | #13 |
unpaniert
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Liebe Cyparis
halb unehrlich wegen der Verzierungen? Hmm. Nee, also, irgendwas muss nun doch noch mal bleiben. danke dir herzlich mg forelle .
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