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Ein neuer Morgen Fröhliches und Hoffnungen

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Alt 21.05.2011, 19:12   #1
Canberra
SydneyIsMyCastle
 
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Ort: Schönste Stadt am Rhein :P
Beiträge: 70
Standard Musik bewahrt die Seele (Beautiful Dawn)

Angelockt von Resonanzen
verwehrt dein Ich den Niedergang.
Neuronen heben an zu tanzen -
im seelisch tönenden Gesang.

Beautiful Dawn…

Gedanken breiten ihre Flügel
und nähern sich dem Firmament.
-Zerschnitten sind der Hemmung Zügel.-
Musik, die uns die Freiheit schenkt.

Beautiful Dawn…

Die Noten heilen deine Wunden
wie Wasser, das durch Wüsten fließt.
Und was fürs Auge fast verschwunden,
sich auch in deinem Innern schließt.

Beautiful Dawn…

Spürst die Seele sich erneuern.
Notenschlüssel aus Musik
öffnen sinnlich deine Träume,
in denen es noch Wunder gibt.

Beautiful Dawn…Hommage...James Blunt

Geändert von Canberra (22.05.2011 um 23:06 Uhr)
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Alt 21.05.2011, 21:57   #2
Chavali
ADäquat
 
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Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.004
Standard

Hallo Canberra,

James Blunt ist Geschmackssache - wie alles natürlich - aber ich mag auch einiges von ihm.
Dass er in seine Songs stets seine Seele hineinlegt, kann man spüren.
Insofern passt deine Hommage ausgezeichnet.
In schönen poetischen Worten hast du den Inhalt des Songs wiedergegeben,
ohne ihn zu übersetzen (glaube ich zumindest )
Zitat:
Die Noten heilen deine Wunden
wie Wasser, das durch Wüsten fließt.
Und was fürs Auge fast verschwunden,
sich auch in deinem Innern schließt.
Das ist meine Lieblingsstrophe.

Hat mir gut gefallen, sehr gern gelesen!

Lieben Gruß,
Chavali

__________________
.
© auf alle meine Texte
Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz

*
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Alt 22.05.2011, 20:37   #3
ginTon
Erfahrener Eiland-Dichter
 
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Beiträge: 12.576
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hallo canberra,,

ich schließe mich chavilein an und finde das Werk sehr gut..
die ersten zwei Strophen gefallen mir am besten...

in der dritten Strophe bin ich kurz über "Und was fürs Auge fast ver-
schwunden,
" gestolpert und würde zu einem "Und was dem
Auge fast entschwunden,
tendieren

die letzte Strophe gefällt mir auch wieder sehr gut, vllt hätte ich in der
ersten Zeile ein "Spürst du die.." gewählt aber dies ist kein Muss,
da dies Werk über weite Strecken metrisch freier gestaltet ist..

man muss in dem Falle jedoch immer aufpassen, dass der Klang sich diesem
Metrum anpasst, was er meineserachtens jedoch tut...


insgesamt ein gut geschriebenes Werk ...liebe Grüße gin
__________________
© Bilder by ginton

Ich fühle, also bin ich!

Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi)


nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)

Geändert von ginTon (22.05.2011 um 20:42 Uhr)
ginTon ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.05.2011, 23:12   #4
Canberra
SydneyIsMyCastle
 
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Registriert seit: 06.03.2011
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Beiträge: 70
Standard

Hallo.
Erst einmal vielen Dank für eure Kommentare. Darüber habe ich mich sehr gefreut.

@Chavali:

Zitat:
James Blunt ist Geschmackssache - wie alles natürlich - aber ich mag auch einiges von ihm. Dass er in seine Songs stets seine Seele hineinlegt, kann man spüren.
Insofern passt deine Hommage ausgezeichnet
Ich mag auch nicht alles von ihm. Aber ich habe gerade Deutsch gelernt, als eines seiner Lieder „high“ von meinem IPod angespielt wurde und mich hart in diesem Moment der Wunsch gepackt, einfach mal aufzuschreiben, wie sehr ich doch an der Musik hänge. Daher musste es natürlich eine Hommage an James Blunt sein, der mich doch zu dem Gedicht inspiriert hat.

Zitat:
In schönen poetischen Worten hast du den Inhalt des Songs wiedergegeben,
ohne ihn zu übersetzen (glaube ich zumindest )
Sagen wir mal, dass ich das wiedergegeben habe, was der Song in mir ausgelöst hat. Wenn ich mich recht entsinne, ist der Song ja ein Monolog eines Liebenden, der von Sternen und seiner Liebe und vom Älterwerden oder so redet. Also einfach über die Liebe.
Danke dir sehr für dein Lob.

@ginTon:

Zitat:
ich schließe mich chavilein an und finde das Werk sehr gut..
die ersten zwei Strophen gefallen mir am besten...
Danke. Mir auch!

Zitat:
in der dritten Strophe bin ich kurz über "Und was fürs Auge fast ver-
schwunden," gestolpert und würde zu einem "Und was dem
Auge fast entschwunden, tendieren
„Fürs Auge“ ist ja recht umgangssprachlich, aber mir ist da nichts besseres eingefallen. Aber dein Vorschlag gefällt mir.
Danke, dass du deine Gedanken bei mir gelassen hast.

Liebe Grüße. Can.
Canberra ist offline   Mit Zitat antworten
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