20.03.2009, 17:36 | #21 |
Gast
Beiträge: n/a
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Liebe Larin
ich glaube, dass Du meinen Kommentar total falsch verstanden hast. Ich kenne Erich nun schon sehr lange aus den Foren und es ist gut, dass es so viele unterschiedliche Formen des Gedichteschreibens gibt. Ich mag Erichs Stil und bewundere die Art, wie er zu formulieren vermag. Es ist aber nicht die Art, wie ich gerne schreibe würde- habe dennoch einiges von ihm gelernt. Erich selbst beruft sich selbst darauf, in alter, gediegener Tradition zu schreiben und der Vergleich mit einem Gärtner, war nicht böse gemeint. Mich interessiert es überhaupt nicht, welche Möbel Du im Hause hast. Kann aber so schon sagen, da möchte ich nicht lebendig begraben sein. Also Lady larin: Versuche Kommentare bitte etwas dezidierter zu lesen Gruß reinhard |
22.03.2009, 16:58 | #22 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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Beiträge: 4.893
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lieber reinART,
fassen wir's also kurz zusammen: wir mögen beide die art, wie erich schreibt - möglicherwiese aus unterschiedlichen gründen, ich hab dich falsch verstanden , du hast mich falsch verstanden (könnte man das wort "falsch" durch "anders" ersetzen?) du schreibst,wie du schreibst, ich schreib, wie ich schreib, für beides gibt es gute gründe , ich lebe in möbeln, die dich nicht eschlagen sollten ( diese ungehörigkeit würde ich meinen möbeln sowieso nie erlauben!) und was noch-? Ah ja : Die Sprache ist die Quelle allen Missverständnisses! (frage am rande: worum kämpfen wir da eigentlich ?) es lebe das leben der wunder! liebe grüße larin
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Cogito dichto sum - ich dichte, also bin ich! |
27.03.2009, 15:50 | #23 |
TENEBRAE
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Beiträge: 8.570
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Ach, ihr Lieben, streitet euch doch nicht!
Soll ein jeder meine Zeilen so auslegen, wie er denkt. Ist wie bei abstrakter Kunst: Jedesmal beim Betrachten entdeckt man neue Details, Farbnuancen, thematische Zusammenhänge oder Deutungsmöglichkeiten. Kein Grund für Heftigkeiten! LG, eKy
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Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen. Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen! Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind. Dummheit und Demut befreunden sich selten. Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt. Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit. |
27.03.2009, 21:04 | #24 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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lieber erich,
wir streiten doch gar nicht! wir haben einander nur missverstanden! was nicht verwunderlich ist, wenn man bedenkt, dass 80prozent der kommunikation über kanäle läuft, die nonverbal sind - hier also gar nicht platz greifen können. und mit 20 prozent restkommunikation noch so vieles zustande zu bringen, wie es in diesem forum möglich ist, das ist doch schon ein kleines wunder -oder etwas nicht? und "heftig" war das noch gar nicht , weder von mir noch von meinem gegenüber - da kenne ich noch ganz andere gangarten (leider) noch einmal : es lebe das leben der wunder! (und über den plunder wundern wir uns halt ganz einfach so!) larin, für gewöhnlich immer ganz versöhnlich!
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Cogito dichto sum - ich dichte, also bin ich! |
01.04.2009, 09:46 | #25 |
TENEBRAE
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Na dann ist ja gut! Es täte mir leid, wenn sich zwei meiner treuesten Leser(innen) an meinen Texten entzweiten.
LG, eKy
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Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen. Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen! Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind. Dummheit und Demut befreunden sich selten. Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt. Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit. Geändert von Erich Kykal (02.12.2009 um 14:15 Uhr) |
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