26.11.2013, 19:36 | #1 |
ADäquat
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Worte
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Geändert von Chavali (27.11.2013 um 19:01 Uhr) |
26.11.2013, 19:53 | #2 | |
Erfahrener Eiland-Dichter
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Hi chavilein..
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© Bilder by ginton Ich fühle, also bin ich! Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi) nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)
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27.11.2013, 19:05 | #3 | ||
ADäquat
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hi ginnie,
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29.11.2013, 19:59 | #4 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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Worte
Hallo Chavali, hallo gin Ton,
das ist das beste, was einem Text passieren kann,wenn er zu einem anderen inspiriert. Irgendwie ist das wie ein Annehmen und Weitergeben - von sich für andere. Ein Weitergeben, das nicht ärmer, sondern reicher macht! Mir gefallen beide Texte sehr gut - sie ergänzen sich vortrefflich. Ich will es nicht glauben dass Worte verstauben vielleicht haben wir Glück und sie kommen - manchmal - zurück. Viele liebe Grüße an euch wüstenvogel |
12.01.2014, 18:17 | #5 |
Lyrische Emotion
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Hi Chavi,
ja, was soll man mit Büchern machen, wenn man sehr viele davon besitzt? Wenn man sie gelesen hat, kommen sie ins Regal oder in die Vitrine. Einige kann oder will man nach einiger Zeit noch ein zweites Mal lesen und holt sie wieder hervor. Die meisten jedoch verbleiben auf ihrem angestammten Platz. Wir besitzen sehr viele Bücher, haben wir doch vor Kurzem noch die Bibliothek eines verstorbenen Onkels übernommen, bevor die Bücher ins Altpapier kamen. Jetzt sind es aber so viele, dass wir es ganz bestimmt nicht mehr schaffen, sie in unserem Leben noch alle zu lesen. Jetzt stehen sie da und erleiden genau das Schicksal, dass du in deinem Gedicht beschrieben hast. Vielleicht aber findet sich doch irgendwann einmal ein Interessent, der das ein oder andere Buch wieder "zum Leben erweckt", indem er seine Seiten aufschlägt und sich lesend in seine Welt begibt. Solange aber bleiben sicherlich viele dieser Exemplare nur ein schöner Schmuck (und Staubfänger), in denen Welten existieren, die fernab unserer Realität bestehen. Das aber -immerhin- bleibt ihnen erhalten, solange sie existieren. Schönes Gedicht, mit einem passenden Titel, denn die Worte sind es, die diese Welten zum Leben erwecken. Gerne gelesen und kommentiert... Liebe Grüße Bis bald Falderwald
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Oh, dass ich große Laster säh', Verbrechen, blutig kolossal, nur diese satte Tugend nicht und zahlungsfähige Moral. (Heinrich Heine) Für alle meine Texte gilt: © Falderwald --> --> --> --> --> Wichtig: Tipps zur Software |
12.01.2014, 18:30 | #6 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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Worte
Hallo Chavali, hallo Falderwald,
eine gute Möglichkeit, Bücher vor dem Verstauben zu bewahren, ist sie zu verschenken. In fast allen größeren Städten gibt es mittlerweile Orte, zu denen man seine Bücher bringen kann (z. B. stillgelegte Telefonzellen). Dort kann man sich dann andere Bücher holen, wenn man will. Viele liebe Grüße wüstenvogel |
17.01.2014, 13:09 | #7 | ||||||
ADäquat
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Hallo wüstenvogel,
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17.01.2014, 21:34 | #8 |
Slawische Seele
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Liebe Chavali,
hier muss ich mich einklinken. Wir alle arbeiten mit Worten, machen sie zu Sätzen und Versen. Die Intuition ergab sich aus vorhandenen Büchern, die in Massen alles Gesagte überstülpen. Man hat gelesen oder "besitzt" jene und nie ist es genug. Und doch, ein kleines Gedicht über Worte, belebt das Anliegen. Mögen sie vergilben und verstauben - irgendwer und jemand besinnt sich auf sie und erinnert mit einem weiteren Gedicht daran. Gut gemacht. Bücher haben eigene Werte. Viele will man einfach besitzen, andere tragen einen Wert, den man "verscheuern" will, weil es ganz und gar nicht um Lesen geht. Unsere Bibliothek ist groß und ich will dennoch bald "säubern" auf Sammler hoffend. Liebe Grüße Dana
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Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben. (Frederike Frei) |
26.02.2014, 18:50 | #9 |
ADäquat
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Liebe Dana,
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