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Auf der Suche nach Spiritualität Religion und Mythen

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Alt 20.01.2014, 21:47   #1
Falderwald
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pädagogisch - moralisch - ideologisch


Ja sollen wir die Schwulen denn erschlagen
und obendrein die lesbische Moral?
In aufgeklärter Zeit ist es normal,
dass jene Menschen auch ihr Leben wagen!

Und liebe deinen Nächsten, sprach einmal
der heilige Prophet aus fernen Tagen
im Wissen um die fürchterlichen Klagen
der Schwachen jener Zeit und ihre Qual.

Die Kirchen aber wollen das verhindern,
weil sie um ihre alten Dogmen buhlen,
sie weigern sich, des Nächsten Leid zu lindern.

Ihr sprödes Weltbild duldet keine Schwulen.
Verschwindet aus den aufgeklärten Schulen,
und haltet ferne euch von unsern Kindern!


Falderwald
. .. .


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Oh, dass ich große Laster säh', Verbrechen, blutig kolossal, nur diese satte Tugend nicht und zahlungsfähige Moral. (Heinrich Heine)




Geändert von Falderwald (19.05.2014 um 19:51 Uhr) Grund: Erich merkt alles, Komma eingefügt
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Alt 21.01.2014, 22:03   #2
Erich Kykal
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Hi, Faldi!

Da überkam's dich mal wieder! Versteh ich gut!

Nach vorne raus jahrtausendaltes Gedankengut predigen und Gleichgeschlechtliches verdammen, nur um hintenrum (welch Wortwitz!) über Ministanten herzufallen, in klösterlicher Abgeschiedenheit "Unzucht" zu treiben.
"Beichtete" nicht kürzlich erst ein fescher Exgardist der Schweizer Garde, er hätte während seiner Zeit im Vatikan gleich mehrere "eindeutige" Angebote bekommen, von indirekt bis unverfroren offen, vom Pater bis hinauf zu Kardinälen?
Heilige Doppelmoral!!!

Warum ist Schwulsein denn so "verdammenswert"? Machen wir uns mal klar, worauf es vor 2tausend Jahren für eine Gemeinschaft ankam: Möglichst viel Nachwuchs zu zeugen, um hohe Kindersterblichkeit auszugleichen und den Stamm stark zu machen gegen all die anderen Stämme ringsum! Wachstum um des Überlebens willen war die Devise: Seid fruchtbar und mehret euch!
Da war einer, der - mangels Interesse am anderen Geschlecht - keine Kinder zeugen wollte und womöglich noch andere dazu verführte und so weitere Mitglieder (Wortspiel!) vom Stammeskanon der Fortpflanzung abhielt und dem lebenswichtigen Kreislauf entzog, wohl der allerschlimmste Sünder in den Augen jener, die über das Wohl der Gemeinschaft zu wachen hatten! Da war ein Gesetz nicht genug - das musste auch noch religiös verdammt werden!
Bedauerlich, dass ausgerechnet diese Religion es geschafft hat, sich so auszubreiten. In vielen anderen Kulturen sah man die Sache wesentlich entspannter. Aber was hatte der nahe Osten von jeher schon mit Entspanntheit zu tun!!??

Jedenfalls ein sehr gutes Sonett! Sehr gern gelesen und bequasselt! Und für ne kleine Vorlesung ex tempore hat's auch noch gelangt!

LG, eKy
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Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen.
Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen!
Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind.
Dummheit und Demut befreunden sich selten.

Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt.
Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit.
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Alt 22.01.2014, 19:28   #3
Falderwald
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Servus Erich,

mich ärgert ganz einfach die Anstrengung der Kirchen, sich gegen pädagogische, moralische und ideologische Umerziehung an öffentlichen Schulen stellen zu wollen, so wie sie es ausdrücken.
Hier speziell: Homosexualität als Unterrichtsgegenstand

Mal abgesehen von den "Taten unter den Ordensröcken", bestehen diese Institutionen darauf, gemeinnützige Zwecke zu verfolgen, was ihnen staatliche Mittel und Subventionen einbringt.
Das heißt aber auch, dem allgemeinen Wohl dienen, nämlich der Gesamtgesellschaft gegenüber.
Und die schließt Homo- und Transsexuelle mit ein, die kann man nicht einfach wegbeten, diese Menschen sind da und haben das Recht auf ein selbstbestimmtes Leben.

(Fast) Jeder junge Mensch wird irgendwann (die ersten) sexuelle(n) Erfahrungen machen.
Wenn nun z.B. ein fünfzehnjähriger Junge merkt, er kann mit Mädels überhaupt nichts anfangen und er fühlt sich zum gleichen Geschlecht hingezogen, dann frage ich, warum sollte dieser Mensch unter seiner sexuellen Ausrichtung, die er sich nicht selbst ausgesucht hat, leiden müssen?
Das gilt natürlich für Mädchen ebenso.
Wenn das nämlich passiert, dann wird der Leidensdruck oft so hoch, dass er lebensbestimmend wird und von anderen wichtigen Dingen ablenkt.
Damit ist keine Chancengleichheit mehr gegeben.

Der einzige Weg, dies zu verhindern, ist, die jungen Menschen gezielt zur Empathie, d.h. Bereitschaft und Fähigkeit, sich in die Einstellungen anderer Menschen einzufühlen, zu führen.

Und das gilt für alle Seiten.
Für "Lesben" und "Schwule" genauso wie für "Heteros".

Nur so können Ausgrenzungen künftig vermieden werden.

Und eine Institution, die sich am Bildungswesen beteiligt, darf mit ihrer Lehre dieser Art von Aufklärung nicht im Wege stehen.
M. E. ist das ein krasser Verstoß gegen rechtsstaatliche Prinzipien und somit verfassungswidrig.
Was hat diese Lehre noch an unseren Schulen zu suchen?
Ich finde, die Kirchen haben sich mit diesem Verhalten selbst demaskiert und somit disqualifiziert.

Und noch etwas:

Der Traum von Europa kann nur mit viel Toleranz verwirklicht werden.
Solange wir aber nicht vor der eigenen Haustüre kehren und Toleranz gegenüber unseren eigenen Minderheiten walten lassen, solange sind die Bedingungen dieses Traumes nicht einmal ansatzweise erfüllt.


Vielen Dank fürs Lesen, Bequasseln, die Vorlesung und das Lob fürs Sonett...


Liebe Grüße

Bis bald

Falderwald
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Alt 02.03.2014, 23:42   #4
wüstenvogel
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Hallo Falderwald,

ich kann deine Wut sehr gut verstehen und teile sie größtenteils auch.

Doch ich halte nichts davon, den Religionsunterricht ganz aus den Schulen zu verbannen.
Gerade hier bietet sich die Gelegenheit, auf die Ursprünge und Wurzeln der verschiedenen Religionen einzugehen - natürlich immer im Geiste der Toleranz und Offenheit.
Über sexuelle Orientierungen sprechen wir bei uns im Sexualkundeunterricht des 3. oder 4. Schuljahres (falls von den Kindern her ein Interesse besteht).

Ich unterrichte gerne Religion - das ganze letzte halbe vierte Schuljahr geht es immer um die Weltreligionen - mir ist es ganz wichtig, dass die Kinder informiert sind, wenn sie ins 5. Schuljahr wechseln. Es fällt mir nicht schwer, verschiedene Religionen gleichberechtigt nebeneinander zu stellen - für viele ist das "schon" Ethikunterricht, aber das ist mir egal.

Kirchen, religiöse Institutionen spielen bei mir nur eine untergeordnete Rolle, mir sind Glaubensinhalte und Gespräche darüber viel wichtiger.

Auf jeden Fall sollten wir den Religionsunterrricht nicht irgendwelchen bornierten Ideologen überlassen, finde ich.

Viele liebe Grüße

wüstenvogel
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Alt 03.03.2014, 22:06   #5
Falderwald
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Hallo wüstenvogel,

solange Religionsunterricht als religionsgeschichtlicher Unterricht ausgelegt ist, könnte ich das noch akzeptieren, denn Aufklärung tut wahrlich Not.
Das wäre dann wirklich so eine Art "Ethikunterricht" auf der Grundlage verschiedener Religionen.

Es widert mich nur an, wenn Kinder in unserer ach so aufgeklärten Zeit durch sogenannten Religionsunterricht (jeglicher Religion) indoktriniert werden, indem ihnen Gleichnisse und Allegorien als Wahrheiten vermittelt werden, die wider aller menschlicher Vernunft sind, weil ihnen Hoffnung und Erlösung durch die rechte Lebensweise versprochen wird.
Das nenne ich Manipulation und wenn es unsere heutige Gesellschaft nicht schafft, ihren Kindern Moral- und Ethikvorstellungen abseits aller Glaubensrichtungen zu vermitteln, so tut sie mir nur noch leid, denn dann ist das eine sehr arme Gesellschaft.

Zitat:
Zitat von wüstenvogel
Auf jeden Fall sollten wir den Religionsunterrricht nicht irgendwelchen bornierten Ideologen überlassen, finde ich.
Dem kann ich nur vorbehaltlos zustimmen.
Aber das Problem hätten wir nicht, wenn die, ich nenne es "Glaubensschulung" da bliebe, wo sie hingehört, nämlich in die jeweiligen Tempel und Kirchen.
Religion ist kein Schulfach, das benotet werden darf, denn es ist eine reine Glaubenssache. Und Glauben kann man nicht lernen. Der wird meist seinen Opfern aufgedrängt und als einfaches und leicht zu handhabendes Weltbild untergejubelt.
Das ist ein sehr bequemes und effektives Mittel zum Zweck, auch kleine Menschen schon steuern und kontrollieren zu können.
Galube und Religion sind und bleiben Machtinstrumente, um das gemeine Volk unter Kontrolle und Zwang halten zu können, ohne dass es ihnen selbst bewusst wird.
Und genau zu diesem Zwecke wurden Religionen auch künstlich konstruiert.

Und jetzt hält man daran fest, denn es hat sich ja bewährt.

Besser ich höre jetzt auf, bevor die Gäule wieder mit mir durchgehen.


Vielen Dank für deinen Kommentar und deine Gedanken zum Thema...


Liebe Grüße

Bis bald

Falderwald


PS:
Ich antworte dir morgen auf deinen neuen Text "Glauben".


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Alt 04.03.2014, 14:37   #6
wüstenvogel
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Hallo Falderwald,

meiner Meinung nach sollte Religion bzw. sollten Religionen durchaus in der Schule
"gelehrt" werden - im Sinne einer offenen, toleranten Auseinandersetzung mit verschiedenen Ideen und Glaubensrichtigungen. Natürlich besteht dabei die Gefahr der blinden, unkritischen Idoktrination -vor allem, wenn man den Religionsunterricht ausschließlich den Kirchen überlässt.

Aber du wirst ja auch nicht den Geschichtsunterricht abschaffen wollen,
weil immer die Gefahr besteht, dass Schüler mit einem unreflektierten Nationalismus stark einseitig beeinflusst werden könnten.

Ein kritischer Geschichts- und Religionsunterricht sind für mich Bausteine zur Erziehung von mündigen, autonomen, (selbst)verantwortlichen Menschen.


Viele liebe Grüße

wüstenvogel
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Alt 04.03.2014, 20:14   #7
Falderwald
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Hallo wüstenvogel,

ich sagte ja schon, dass ich gegen einen rein sachlich bezogenen religionsgeschichtlichen Unterricht nichts einzuwenden hätte.

Meiner Meinung nach kann man Glauben nicht lehren.
Das Wort "Glaubenslehre" ist für mich schon in sich paradox.
Das einzige was gelehrt werden kann, sind vorgeschriebene Rituale und (ethische) Verhaltensweisen.

Da braucht es ein Idealbild des Menschen, was zum göttlichen Teil erhoben wird.
Dieses kann verehrt und als (ideales) Fallbeispiel verwendet werden.
Um dieses Fallbeispiel werden Mythen, Wunder, Offenbarungen, Ethikvorstellungen und sogar (ideale) Wunschvorstellungen u. ä. geknüpft. Dieses Gebilde wird in das entsprechende Dogma eingewebt und fertig ist die heilige Schrift bzw. die heilige "Lehre".
Laut dieser kann dann die unsterbliche Seele durchaus in die höchsten Gefilde
einziehen oder auch nicht. Der Trost für ein menschliches Leben ist dabei genauso darin enthalten, bis hin zu den schrecklichsten Sanktionen.
Die Rechnung geht auch auf, denn es hat sich ja noch niemand aus dem "Jenseits" beschwert.

Nur so aber kann das funktionieren. Das ist die einfache Philosophie für das Volk.
Was der Clou dabei ist, das ist noch nicht einmal eine Frage der Intelligenz, vielmehr des persönlichen Charakters und der individuellen Beeinflussbarkeit.

Wenn ein Mensch geboren wird, dann wird er nicht als Christ, Moslem, Hindu, Buddhist oder Jude geboren.
Nein, er wird erst dazu gemacht, weil er von Kindesbeinen an mit der jeweiligen Religion in seiner Gesellschaft konfrontiert wird.
Das geschieht automatisch und zum Teil sogar unbewusst. Das ist die große Stärke der Religionen und das Kriterium für ihr Überleben über viele Jahrhunderte und Jahrtausende.
Sie schleichen sich von hinten ein und bei denen sie auf fruchtbaren Boden fallen, dort können sie keimen.

In einem modernen, demokratischen Rechtsstaat, der Schulbildung zum Recht und zur Pflicht für alle Kinder macht, der diese kontrolliert und ausführt, sollte es m. E. keine unseriösen Lehren geben, die nicht auf wissenschaftlichen Erkenntnissen und Fakten beruhen, sondern auf Dogmen, die in keiner Weise bewiesen werden können.

Um ein nützliches Mitglied dieser Gesellschaft zu werden, braucht es Mathematik, Sprach- und Schreibkenntnisse, Wissenschaft (inkl. Geschichte und Erdkunde), Politik, Ethik, Kunst/Musik, EDV und Sport für die körperliche Ertüchtigung als solides Fundament.

Der persönliche Glaube spielt dabei überhaupt keine Rolle.
Der ist Privatsache und sollte es in diesem Zusammenhang auch bleiben.

Wobei wir ja wieder beim Glauben wären und ich an dieser Stelle einen Schlussstrich ziehen möchte, weil das ja eigentlich dein Thema ist und ich dort noch einen Kommentar versprochen habe...


Vielen Dank für die erneute Rückmeldung...


Liebe Grüße

Bis bald

Falderwald
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Falderwald ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.05.2014, 10:08   #8
Narvik
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Hallo Falderwald,

das kirchliche Weltbild hat sich schon längst überholt.
Dennoch halte ich es in einer multikulturellen Gesellschaft für angebracht, den Kindern das Wissen um die verschiedenen Religionen zu vermitteln, da nur so ein besseres Verständnis der unterschiedlichen Kulturen erreicht werden kann.
Glaubensinhalte sollten nicht vermittelt werden, das ist auch nach meinem Dafürhalten sehr schwer.
In meiner Schulzeit wurde streng nach kirchlichem Lehrbuch vorgegangen und wehe dem, der Zweifel äußerte oder sich davon distanzierte. Schließlich war Religion ein Unterrichtsfach, in dem Arbeiten geschrieben wurden und den daraus resultierenden Noten auf dem Zeugnis wurde damals noch wesentlich mehr Gewicht beigemessen, als das heute der Fall ist.
Was die reinen Glaubensinhalte anbelangt, schwimmen wir auf der gleichen Wellenlänge. Diese Lehre sollte in den jeweiligen Einrichtungen der verschiedenen Instutionen verbleiben.
Den Glauben kann man in einer Schule weder vermitteln, noch benoten und viele religiösen Ethiken sind zudem äußerst fragwürdig.

Herzliche Inselgrüße

Narvik
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Nur der fröhliche Mensch allein ist fähig, Wohlgefallen am Guten zu finden. (Kant)
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Alt 18.05.2014, 13:22   #9
Erich Kykal
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Hi nochmal!

Habe grade dies bemerkt:

S3Z3 - gehört da nicht ein Komma nach "sich"?

Sehr gern erneut gelesen - vor allem nunmehr im Hinblick auf gewisse steinzeitliche Reaktionen auf den Mut und die Lebensoffenheit von Thomas Neuwirth alias Conchita Wurst!

LG, eKy
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Dummheit und Demut befreunden sich selten.

Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt.
Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit.
Erich Kykal ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.05.2014, 19:50   #10
Falderwald
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Hallo Narvik,

wenn du damit Religionsgeschichte meinst, stimme ich dir zu, denn das könnte zu mehr Integration und Toleranz führen. Das sollte aber so objektiv wie möglich geschehen, ohne eine Religion zu bewerten.
Alle anderen Inhalte sollten draußen bleiben, da kann ich deinen Worten nichts mehr hinzufügen.

Danke für deinen zustimmenden Kommentar...


Servus Erich,

jawoll Herr Lehrer, ich Schlunz habe wieder ein Komma vergessen. Wird sofort eingefügt.

Ich wusste immer schon, dass Österreich die schönsten Frauen hat. Die gibt es jetzt sogar mit Bart dort. Für jeden Geschmack ist was dabei.

Danke für die erneute Rückmeldung...


Vielen Dank für eure Antworten...


Liebe Grüße

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Falderwald
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