Gedichte-Eiland  

Zurück   Gedichte-Eiland > Gedichte > Ausflug in die Natur

Ausflug in die Natur Natur- und Tiergedichte

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
Alt 24.07.2014, 23:10   #1
Chavali
ADäquat
 
Benutzerbild von Chavali
 
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.005
Standard Die vier Elemente - 1. Wasser

1. Wasser



Berauschend sind der Wasser Fluten,
erfrischend ihre Lebenskraft,
sie löschen rote Abendgluten,
entfachen manche Leidenschaft.

Zerstörend sind die Wellenberge,
vernichtend rollen sie aufs Land,
begraben Riesen wie auch Zwerge,
denn niemand hält den Kräften stand.

Doch ohne dieses Wasser würde
das Leben sterben - Untergang!
So ist es eine schwere Bürde
zu halten, was dem Berg entsprang.

Es bahnt sich Wege, formt den Fluss
zum Strom, zum Ozean zum Schluss,
bedeckt, was einstmals Land gewesen.
Von Kontinenten wird man lesen.

Und aus dem Wasser kommt das Leben,
es wird geboren aus der Flut,
und niemand wagt es aufzugeben:
es ist der Erde blaues Blut.

Krebs, Skorpion und Fischemann,
Erdenzeichen im Gestirn,
tief, geheimnisvoll und sanft,
wollen nie ihr Glück verliern.



__________________
.
© auf alle meine Texte
Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz

*

Geändert von Chavali (12.08.2014 um 20:31 Uhr) Grund: 6. Strophe eingefügt und verlängert
Chavali ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.07.2014, 15:21   #2
juli
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Liebe Chavali :)

Du beschreibst hier eines von vier Urelementen.

Wasser, Feuer, Erde, Luft sind auch in der Astrologie, auch in der chinesischen Astrologie, zu finden.

Wasser steht für:

Das Emotionale, Formbarkeit, instabil, empfänglich, sensibel, sensitiv, fruchtbar, Gefühle, empfindsam, beeinflussbar, nachdenklich, introvertiert, verwirrt, mitfühlend, das phlegmatische Temperament.

Du beschreibst dieses Element ist für mich der Ort der Geburt, die Erschaffung allen Lebens. Deine letzte Strophe sagt das so schön.

Eine Erdnuss:

Zerstörend sind der Wogen Berge,<< ich würde Wellenberge vorziehen, das ist leichter verständlich
vernichtend rollen sie aufs Land,
begraben Riesen und auch Zwerge,
belassen keinen einzgen Pfand.

... aber ist ja nur ein Vorschlag...

Sehr gerne gelesen, ich bin gespannt auf die andern Elemente

LIebe Grüße sy
  Mit Zitat antworten
Alt 25.07.2014, 18:49   #3
Chavali
ADäquat
 
Benutzerbild von Chavali
 
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.005
Standard

Liebe sy,

Zitat:
ich würde Wellenberge vorziehen,
natürlich schon geändert. Danke

Zitat:
Wasser, Feuer, Erde, Luft sind auch in der Astrologie, auch in der chinesischen Astrologie, zu finden.

Wasser steht für:

Das Emotionale, Formbarkeit, instabil, empfänglich, sensibel, sensitiv, fruchtbar, Gefühle, empfindsam, beeinflussbar, nachdenklich, introvertiert, verwirrt, mitfühlend, das phlegmatische Temperament.
Du interessierst dich für Astrologie? Das ist interessant, ich auch (ein wenig)

Zitat:
Du beschreibst dieses Element ist für mich der Ort der Geburt, die Erschaffung allen Lebens. Deine letzte Strophe sagt das so schön.
Ja, das war auch meine Absicht
Hab ganz lieben Dank!

Liebe Grüße,
Chavali


__________________
.
© auf alle meine Texte
Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz

*
Chavali ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.07.2014, 00:05   #4
ginTon
Erfahrener Eiland-Dichter
 
Benutzerbild von ginTon
 
Registriert seit: 14.02.2009
Ort: Mainz
Beiträge: 12.636
ginTon eine Nachricht über ICQ schicken ginTon eine Nachricht über Skype™ schicken
Standard

Hi chavilein...

interessantes Thema diese Elemente, gucke mal, habe ich auch mal ein Gedicht denne gewidmet Elemente wie gesagt finde ich super...

Die ersten beiden Strophen sind sehr ungewöhnlich, da sie durchgehend mit Verben oder Adverben beginnen, dadurch finde ich wirken sie aber sehr dynamisch und drücken so des Wassers Kraft aus...

Zitat:
Berauschend sind der Wasser Fluten,
erfrischend ihre Lebenskraft,
verlöschen manche Abendgluten,
erschaffen manche Leidenschaft.
Inhaltlich finde ich die Strophe gut, bei "verlöschen" bin ich mir nicht sicher, ob es nicht erlöschen heißen muss. "rote Abendgluten" würde auch gehen, weil ich nicht genau weiß, warum du das Wort "manche" wiederholst, da es für mich keine große Tragkraft besitzt...

Zitat:
Zerstörend sind die Wellenberge,
vernichtend rollen sie aufs Land,
begraben Riesen und auch Zwerge,
belassen keinen einzgen Pfand.
Finde ich auch gut die Strophe, mir geisterte "begraben Berge (Riesen) als wären es Zwerge" im Sinn, aber dann stimmen die Silben nicht mehr. Riesen und Zwerge geht nunmehr sehr ins fantastische oder märchenhafte, ist ein Möglichkeit, ja...aber was mit "belassen keinen einzgen Pfand" ausgedrückt werden soll, weiß ich nicht..."und hinterlassen Spuren im Sand" wäre eine andere Möglichkeit...

Zitat:
Doch ohne Wasser stirbt die Erde,
besiegelt ihren Untergang.
So ist es eine schwere Bürde
zu halten, was dem Berg entsprang.
Sehr gute Strophe. Ich hätte mitunter "wüst ohne Wasser stirbt" in Betracht gezogen, so geht es jedoch auch. Nunmehr liest man es mehr als einen Wink, dass Wasser benötigt wird.


Zitat:
Es bahnt sich Wege, formt den Fluss,
zum Meer, zum Ozean zum Schluss,
bedeckt, was einstmals Land gewesen,
zerschmilzt, um Pole aufzulösen.
Hier hätte ich persönlich einen Zeilensprung in Vers 2 gewünscht...

zum Meer, zum Ozean, zum Schluss
bedeckt es einstmals was gewesen,
zerschmilzt um...

da ich mir nicht sicher bin, was mit "zum Ozean zum Schluss" ausgedrückt werden soll?

Zitat:
Und aus dem Wasser kommt das Leben,
es wird geboren aus der Flut,
und niemand kann es je bezwingen,
es ist der Erde blaues Blut.
Gefällt mir die Strophe,

insgesamt gefällt mir vor allem die Thematik und der Inhalt..gerne mit beschäftigt. liebe Grüße ginnie
__________________
© Bilder by ginton

Ich fühle, also bin ich!

Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi)


nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)
ginTon ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.07.2014, 17:30   #5
Chavali
ADäquat
 
Benutzerbild von Chavali
 
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.005
Standard

Hi ginnie,

das ist ja ein sehr ausführlicher Kommi *staun*

Na, dann gucken wir mal:

Strophe 1:

Zitat:
Inhaltlich finde ich die Strophe gut, bei "verlöschen" bin ich mir nicht sicher, ob es nicht erlöschen heißen muss. "rote Abendgluten" würde auch gehen, weil ich nicht genau weiß, warum du das Wort "manche" wiederholst, da es für mich keine große Tragkraft besitzt...
verlöschen ist ok, als aktiver Teil. erlöschen ist mir zu passiv.
rote Abendgluten wäre machbar, gut sogar, weil 2x manche geht gar nicht -
ich hatte da was geändert und das nicht bemerkt


Strophe2:

Zitat:
Finde ich auch gut die Strophe, mir geisterte "begraben Berge (Riesen) als wären es Zwerge" im Sinn, aber dann stimmen die Silben nicht mehr. Riesen und Zwerge geht nunmehr sehr ins fantastische oder märchenhafte, ist ein Möglichkeit, ja...aber was mit "belassen keinen einzgen Pfand" ausgedrückt werden soll, weiß ich nicht..."und hinterlassen Spuren im Sand" wäre eine andere Möglichkeit...
ich bin durchaus änderungswillig denke nochmal über Zeile 3 nach.
Die Pfandzeile soll die Zerstörungskraft andeuten, denn da, wo ein Tsunami wütet, bleibt nix mehr.

Strophe 3:

Zitat:
Sehr gute Strophe. Ich hätte mitunter "wüst ohne Wasser stirbt" in Betracht gezogen, so geht es jedoch auch. Nunmehr liest man es mehr als einen Wink, dass Wasser benötigt wird.
ok. ich schaue auch hier nochmal drüber.

Strophe 4:

Zitat:
Hier hätte ich persönlich einen Zeilensprung in Vers 2 gewünscht...

zum Meer, zum Ozean, zum Schluss
bedeckt es einstmals was gewesen,
zerschmilzt um...

da ich mir nicht sicher bin, was mit "zum Ozean zum Schluss" ausgedrückt werden soll?
Ozean zum Schluss? Na, wohin fließt ein Fluss, zumindest die großen Ströme...?

Strophe 5:

Zitat:
Gefällt mir die Strophe, [... ]insgesamt gefällt mir vor allem die Thematik und der Inhalt..gerne mit beschäftigt
Das freut mich und ich danke dir!

Lieben Gruß,
chavi



__________________
.
© auf alle meine Texte
Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz

*
Chavali ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.07.2014, 21:39   #6
Erich Kykal
TENEBRAE
 
Benutzerbild von Erich Kykal
 
Registriert seit: 18.02.2009
Ort: Österreich
Beiträge: 8.570
Standard

Hi, Chavi!

Du hast es zur Zeit mit alten Ordnungsrahmen, wie? Gefällt mir aber! Da hätt ich noch was für dich: Choleriker, Sanguiniker, Melancholiker, Phlegmatiker

Hier ein paar Tipps und Vorschläge:

Berauschend sind der Wasser Fluten,
erfrischend ihre Lebenskraft,
sie löschen rote Abendgluten, "etwas verlöscht", also passiv. Aktiv wird der Terminus mit der Vorsilbe "ver-" nicht verwendet.
entfachen manche Leidenschaft.

Zerstörend sind die Wellenberge,
vernichtend rollen sie aufs Land,
begraben Riesen wie auch Zwerge, Flüssiger, verbindender.
belassen keinen einzgen Pfand. "DAS Pfand"! - also "kein einzges". Allerdings ist der Begriff hier unlogisch verwendet. Welches Pfand? Wofür? Da wird zu wenig erläutert. Würd ich umschreiben: "an aller Kontinente Rand." (Komma nach "Zwerge" in Vorzeile fiele dann weg) oder so...

Doch ohne dieses Wasser würde
die Erde sterben -
Untergang! So bleibt das Reimschema erhalten.
So ist es eine schwere Bürde
zu halten, was dem Berg entsprang.

Es bahnt sich Wege, formt vom Flusse
zum Strome sich. Wo Land gewesen,
entsteht ein Ozean zum Schlusse,
in dem sich alle Grenzen lösen.
Der Reim ist zwar immer noch unrein, aber so bleibt es beim Reimschema, und die Str, ergibt Sinn (Sorry, aber "zerschmilzt, um Pole aufzulösen" ist unvollständig und zudem inhaltlich unlogisch konstruiert.)

Aus diesem Wasser kommt das Leben, Stilistisch schöner.
es wird geboren aus der Flut, Leerstelle zuviel nach "wird".
aus ihr heraus sich zu erheben - Reimschema!
es ist der Erde blaues Blut.


Gern gelesen!

LG, eKy
__________________
Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen.
Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen!
Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind.
Dummheit und Demut befreunden sich selten.

Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt.
Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit.

Geändert von Erich Kykal (28.07.2014 um 21:43 Uhr)
Erich Kykal ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.07.2014, 18:57   #7
Chavali
ADäquat
 
Benutzerbild von Chavali
 
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.005
Standard

Servus, Erich

du hast ja kräftig den Rotstift angesetzt - wie in der Schule

Aber es ist ok so, denn ich habe doch einiges geändert, wenn auch nicht alles,
sonst wäre es nicht mehr meins gewesen.
Kannst ja, wenn du Lust und Zeit hast, vergleichen.
Zitat:
Da hätt ich noch was für dich: Choleriker, Sanguiniker, Melancholiker, Phlegmatiker
Du, das ist 'ne tolle Idee: Die vier Temperamente *merk*

Danke dir!
Lieben Gruß,
Chavi
__________________
.
© auf alle meine Texte
Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz

*
Chavali ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.08.2014, 20:13   #8
Falderwald
Lyrische Emotion
 
Benutzerbild von Falderwald
 
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 9.913
Standard

Hi Chavi,

ich werde mir deine Elemente jetzt der Reihe nach vornehmen.
Zunächst gehen wir also ins Wasser.

Ich finde, dieses Element beschreibt der Text gut, es sind eigentlich alle Eigenschaften des Wassers benannt.
Als Keimzelle des Lebens, als Lebensbewahrer, aber auch als zerstörerische Kraft, denn Fluten sind genau so tödlich, wie ein Mangel an Wasser.

Dieses Element ist eine der Grundlagen allen Lebens und deshalb auch eben ein (Grund)Element.

Den ursprünglichen Text kenne ich nicht, aber ich möchte zu dieser Fassung noch zwei Bemerkungen hinterlassen:

"...denn niemad hält der Kräfte stand"

Das ist grammatisch nicht ganz korrekt, denn ein Genitiv ist das definitiv nicht.
Es ist ein Dativ, denn wir müssen fragen, wem hält niemand stand?
Und lautete die Antwort: den Kräften

Und bei den folgenden Zeilen hadere ich mit der Aussage:

Doch ohne dieses Wasser würde
die Erde sterben - Untergang!

Das glaube ich nicht. Ich weiß zwar, wie es gemeint ist, aber der Planet Erde würde mitnichten sterben, wenn er kein Wasser mehr besäße.
Sieh dir den Mond an und den Merkur. Der Mars ist auch eine ziemliche Wüste, aber diese Himmelskörper existieren trotzdem.
Die Erde würde austrocknen und Leben, so wie wir es kennen, wäre dann auf ihr wohl nicht mehr möglich, doch ihr Untergang wäre das nicht.

Doch ohne dieses Wasser würde
das Leben sterben - Untergang!

Ansonsten habe ich nix zu meckern.

Man könnte höchstens noch hinzufügen, dass, wenn das Wasser weiter knapper wird, eines Tages wohl auch noch Kriege um diesen Rohstoff geführt werden.

So wichtig ist dieser Stoff und das beschreibt der Text sehr eindringlich.

Das erste Element hat somit die Prüfung bestanden.


Gerne gelesen und kommentiert...


Liebe Grüße

Bis bald

Falderwald
__________________


Oh, dass ich große Laster säh', Verbrechen, blutig kolossal, nur diese satte Tugend nicht und zahlungsfähige Moral. (Heinrich Heine)



Falderwald ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.08.2014, 11:46   #9
Chavali
ADäquat
 
Benutzerbild von Chavali
 
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.005
Standard

Moin Faldi,

Zitat:
den Kräften
und
Zitat:
das Leben sterben
sind gute Verbesserungen bzw. Richtigstellungen! Danke habe sie sofort eingebaut.
Das dazu. Zu deinem Kommi:
Ich freue mich schon auf die anderen Beurteilungen der Reihe (wenn dein PC wieder ganz ok ist )
Zitat:
So wichtig ist dieser Stoff und das beschreibt der Text sehr eindringlich.
Das erste Element hat somit die Prüfung bestanden.
Bin immer noch ein wenig unsicher, welches Element an die erste Stelle gehört
Oder ist das egal?

Zitat:
Man könnte höchstens noch hinzufügen, dass, wenn das Wasser weiter knapper wird,
eines Tages wohl auch noch Kriege um diesen Rohstoff geführt werden.
DAS wäre ein Extra-Gedicht wert
Man könnte ja zu einem Wettstreit aufrufen:
Wer schreibt das eindringlichste, ineressanteste Wasser-Gedicht?
Im Hinblick auf die möglicherweise schwindenden Ressourcen und der Kampf um diese.


Danke dir! Bis bald in dieser Rubrik

Liebe Grüße,
Chavi



__________________
.
© auf alle meine Texte
Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz

*
Chavali ist offline   Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu

Ähnliche Themen
Thema Autor Forum Antworten Letzter Beitrag
Die vier Gefährten Sidgrani Der Tag beginnt mit Spaß 3 30.05.2014 18:20
Halb Vier Thomas Liebesträume 5 21.10.2012 22:08
Nachts um vier a.c.larin Finstere Nacht 8 27.09.2011 00:00
Vier Elemente Galapapa Ausflug in die Natur 5 10.06.2009 21:44
Vier Harald Denkerklause 1 27.05.2009 01:02


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 10:38 Uhr.


Powered by vBulletin® (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, Jelsoft Enterprises Ltd.

http://www.gedichte-eiland.de

Dana und Falderwald

Impressum: Ralf Dewald, Möllner Str. 14, 23909 Ratzeburg