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#1 |
ADäquat
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.007
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![]() Sonne brennt und Trockenheit
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. © auf alle meine Texte
Geändert von Chavali (27.09.2015 um 19:16 Uhr) |
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#2 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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![]() Hallo chavilein...
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© Bilder by ginton Jeder, der dir nah steht, steht mir auch nah... Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi) nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)
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#3 |
ADäquat
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.007
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![]() Hi ginnie,
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#4 |
Gast
Beiträge: n/a
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Ich dachte bei dem Titel zunächst ans Feuerland, die Gegend. Aber du beschreibst hier ja Feuer. Das Klima verändert sich und es gibt Gegenden in denen es häufiger gegregnet hat. Zur Zeit brennt es in Kalifornien. ( das was ich weiß ).
Meiner Meinung nach besteht die Erde aus vier Grundelementen: Feuer, Wasser, Erde und Luft. Und wenn diese nicht ausgewogen vorhanden sind, überwiegt Eines. Das kann zu Katastrophen führen und Mensch, Pflanzen und die Tiere bedrohen. ![]() Ich habe dein Gedicht sehr gerne gelesen und über den ernsten Sinn nachgedacht. ![]() ![]() ![]() Ich wünsche dir bei diesem Thema, Regen und einen schönen Tag. Liebe Grüße sy |
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#5 |
ADäquat
Registriert seit: 07.02.2009
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![]() Liebe sy,
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#6 |
TENEBRAE
Registriert seit: 18.02.2009
Ort: Österreich
Beiträge: 8.570
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Hi, Chavi!
Was mich einzig hier stört, ist das indifferente Reimschema: ABCB - ABAB - ABCB - ABCD Auch die Kadenzen wechseln: mmmm - wmwm - wmwm - mmmm Aber das stört nicht so sehr wie das diffuse Reimschema. S4 hat gar überhaupt keine Reime mehr! Bedingt gerne gelesen! LG, eKy
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Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen. Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen! Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind. Dummheit und Demut befreunden sich selten. Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt. Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit. |
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#7 |
Slawische Seele
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 5.637
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Liebe Chavali,
erst aus der Antwort an syranie wurde mir "Dein Ansinnen" wirklich bewusst. Aber es stimmt, was Du da sagst. (Ich war meist eher oberflächlich kritisch - so nach dem Motto: "Warum tun sie es immer wieder. ![]() Eine ganz eigene lyrische Betrachtung und eine neue Spiegelung der Reime. Hat mir sehr gefallen, bis auf die Tatsache, dass die Menschen schon mitten im Brand Mut und Stolz aufweisen. Da bleibe ich weiterhin skeptisch. ![]() Liebe Grüße Dana
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Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben. (Frederike Frei) |
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#8 |
Gast
Beiträge: n/a
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was mir gut gefällt, liebe Chav, ist die Zweisieitiugkeit, die du im Werk aufzeigst.
Die Menschen sind geschockt, wollen kämpfen um ihre Häuser und sind doch auch vom Feuer gebannt. Feuer hat Macht- macht Angst, weil es gefrässig ist. Doch ist es auch, was uns fasziniert, wenn wir in die lodernen Flammen eines Kamins schauen. Diese Ambivalenz darzustellen ist dir gelungen, Dennoch sehe ich auch Erichs Kritik und schließe mich ihr an. Schön geshrieben, hat Potenial, aber ich würde auch den Kreuzreim bedienen bis zum Schluß. Sonst verliert das Werk. Beim Brand ist das schnell gemacht, wenn man den Genitiv durch Nominativ ersetzt, bei dem Plan würd es schon schwieriger, da müsste man umschreiben. Ich würde nochmal daran feilen. LG von Agneta |
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#9 |
Lyrische Emotion
Registriert seit: 07.02.2009
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Beiträge: 9.946
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Hi Chavi,
so ist es. Dein Text zeigt den Willen bzw. den Überlebenswillen der Menschen auf, die auch bereit sind, ihre Heimat immer wieder neu aufzubauen. Wenn sie denn nun das Glück haben, solche (Natur)Katastrophen zu überleben, was ja in vielen Fällen nicht der Fall ist, wenn ich z. B. an Pompeji denke. Auch fordern große Feuer und Vulkanausbrüche immer wieder neue Opfer, der Gier der entfesselten Flammen entgeht fast nichts, vielen Menschen bleibt nach einer solchen Katastrophe auch nichts, außer dem nackten leben und dem Mut für einen Neubeginn. Der Mensch ist also ein Stehaufmännchen, was deine Zeilen ja auch aussagen wollen. Zu den formalen Dingen ist schon viel gesagt worden, da will ich jetzt nicht auch noch dran rumfeilen. ![]() Das ist sehr bildlich dargestellt. Gern gelesen und kommentiert... ![]() Liebe Grüße Bis bald Falderwald
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Oh, dass ich große Laster säh', Verbrechen, blutig kolossal, nur diese satte Tugend nicht und zahlungsfähige Moral. (Heinrich Heine) Für alle meine Texte gilt: © Falderwald --> --> --> --> --> Wichtig: Tipps zur Software |
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#10 | |||||||
ADäquat
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.007
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![]() Hallo zusammen,
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