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#21 |
Gast
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Doch, doch. Wir haben uns lieb.
Das ist aber nicht der Grund, warum ich hier schon wieder "Präsenz" habe (eigentlich dürfte sich auch mal sonstwer hier einmischen...). Nein, ich mag auch hier wieder nicht, wie über Metrik gedacht wird. Was ist das, wenn Menschen sich namenlos schreiben und was kann von solch Anonymem dir bleiben? Rein vom Daktylus her sind das zwei m.E. astreine Verse. Das Stolpern kommt allein von der schlechten Ausdrucksweise, dem schlechten Stil, der schlechten Syntax (im eigentlichen Sinne von Zusammenfügen der Elemente). Hier werden zwei Fragesätze zu einem gemacht, welche a) weder inhaltlich noch stilistisch noch syntaktisch wirklich auf gleicher oder ähnlicher Ebene stehen und b) beide für sich eine recht naiv-"grobe" Betrachtung des Gegenstandes bieten, während sie gleichzeitig durch eine Art vordergründig "gehobener Sprache" Grösseres vorgaukeln. Dieses Grobgeschnitzte ist das Problem, schafft er st ein "metrisches", welches ohne das erstere nicht wäre. Schönen Gruss wolo |
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#22 |
Gast
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Wie bitte?
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#23 | ||||||||
Lyrische Emotion
Registriert seit: 07.02.2009
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Beiträge: 9.946
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Moin zusammen,
interessanter Faden, dann will ich auch mal meinen unbedeutenden Senf dazu geben. Inhaltlich kann ich mit dem vorliegenden durchaus Text konform gehen, obwohl ich anmerken möchte, dass es ja jeder selbst in der Hand hat, ob er einen Nick ins Rennen führt oder seinen realen Namen benennt. Allerdings kann auch ein Nick zu einem markanten Markenzeichen werden. Wer allerdings immer wieder in verschiedenen Foren und unter verschiedenen Namen auftritt, kann nicht erwarten, dass seine Veröffentlichungen einer bestimmten Person zugeordnet werden, obwohl die im Internet veröffentlichten Texte solange existieren, wie auch das Web selbst bestehen wird, denn das Internet vergisst nichts. Zitat:
Zitat:
Ich finde "Novalis" auch klangvoller als Friedrich von Hardenberg. Das muss man nur konsequent durchziehen (s.o.), dann erhält auch der Nick mit der Zeit eine eigene "Identität". Ob ein Autor etwas über sich selbst preisgibt, bleibt lediglich Spekulation und ihm selbst überlassen. Der Profi distanziert sich von seinen Texten, so kann ihn auch Kritik daran nicht persönlich treffen. Anders verhält es sich natürlich, wenn eines der zahllosen "Jammerlieschen" seine Herzschmerzreime veröffentlicht, um der Welt zu zeigen, wie schlecht es ihm doch geht. Da trifft Kritik dann voll in die Fresse. Zitat:
Zitat:
Ich bin doch nicht "Jammerlieschens" Seelenklempner. Diese Oberflächlichkeit kommt mir sehr entgegen. Zitat:
Zitat:
So, kommen wir mal zur Metrik. Zitat:
Dazu möchte ich anmerken, dass sich die "griechische" und die "deutsche" Metrik nur bedingt vergleichen lassen. Das Versprinzip der antiken griechischen und lateinischen Dichtung beruhte auf dem regelmäßigen Wechsel von langen und kurzen Silben, ist also ein quantitierendes Versprinzip, wohingegen die deutsche Sprache so etwas gar nicht kennt. Hier herrscht das akzentuierende Versprinzip, das durch den regelmäßigen Wechsel von betonten und unbetonten Silben zustande kommt. So neigt man auch dazu, Verben in den meisten Fällen betont zu lesen. Dies sind Tätigkeitsworte und daher meist aktiv und prägnant. Dazu gibt es zwar kein eindeutiges Gesetz und sicherlich auch Ausnahmen, aber im Allgemeinen wird das so gehandhabt. Und das ist auch das Problem des gewählten Metrums im vorliegenden Text. Die erste Zeile habe ich sofort so gelesen: Ach, was willst du lesen, erhabener Dichter, X,xXxXx,xXxxXx Das halte ich als Einstieg in einen Amphibrachys für sehr unglücklich, denn am Anfang der Zeile steht der starke Stoßseufzer "Ach", gefolgt von einem schwachen "was", welches mit einem ebenso schwachen "du" ein starkes "willst" umschließt. Eine andere Betonung erschiene mir unnatürlich. Nehmen wir als Beispiel zwei weitere Zeilen aus dem Gedicht: Was hält dich bei Laune... ("was" und "dich" unbetont, "hält" betont) Was ist das, wenn... ("was" und "das" unbetont, "ist" betont) Und jetzt setze mal ein "Ach" davor: Ach, was hält dich bei Laune... Ach, was ist das, wenn... Und dann soll das hier funktionieren Ach, was willst du lesen ![]() Warum das nicht funktioniert, erkläre ich weiter unten. Zitat:
Denn das, was du als Abweichung und "Anapäst mit Vortakt" bezeichnest, ist in Wirklichkeit ein Amphibrachys. Und der setzt sich im Gegensatz zum Daktylus (Xxx) und zum Anapäst (xxX) aus einer mittleren betonten Silbe und den sie umklammernden zwei unbetonten Silben zusammen (xXx). Sehr schön ist das z.B. an diesen Zeilen zu erkennen: "Was hält dich - bei Laune" xXx - xXx ein Scherzchen- ein Herzchen - ein Küsschen - ein Link xXx - xXx - xXx - (xX) Doch z. B. in der ersten Zeile geht das nicht auf, weil dort das "Ach" am Anfang, durch Komma getrennt von der übrigen Zeile, ganz allein und isoliert dasteht. Ich würde diese Kritik also nicht von der Hand weisen... ![]() Die Frage ist doch immer, was erwartet ein "Forendichter", wenn er seine Werke auf diese Art und Weise veröffentlicht? Ein Forum hat die Funktion, Menschen mit bestimmten gleichen Interessen die Möglichkeit zum gegenseitigen Austausch zu geben, weil sich für manche Dinge im realen Leben wenig Entfaltungsmöglichkeiten geben. (Gerade speziell in der Lyrik habe ich es mir abgewöhnt, im Bekanntenkreis Texte vorzutragen, es sei denn, ich werde explizit dazu aufgefordert. Das Interesse ist einfach nicht gegeben.) Also stellt ein "spezialisiertes" Forum eine gute Alternative dar, sich mit "Gleichgesinnten" auszutauschen. Nun ist es aber so, dass sich in den Foren die verschiedensten Charaktere begegnen, genau wie im realen Leben. So sind auch manchmal Auseinandersetzungen zu erwarten, wenn verschiedene Indviduen und Meinungen aufeinander treffen, vor allen Dingen wenn es sich dabei um Kunst, in unserem Fall also die Lyrik, handelt. Die Begriffe "Kunst" und "Lyrik (also Dichtkunst)" sind frei interpretierbar und jeder darf sich demzufolge Künstler/in oder Dichter/in nennen, egal wie gut oder schlecht er/sie imstande ist, seine/ihre Kunst auszuüben. Das bleibt nämlich stets relativ und hängt immer vom Standpunkt des Einzelnen ab, so spiegeln sich in Textrückmeldungen also lediglich die persönlichen Meinungen einzelner Betrachter wieder. Meines Erachtens ist die Meinungsvielfalt aber gerade der Vorteil, den Foren bieten. Nur durch solche Kommunikation kann man etwas lernen, auch und gerade wenn die Meinungen auseinander gehen. Dabei muss man nicht immer konform gehen, aber es erscheint mir wichtig zu erfahren, wie ein bestimmter Text beim Gegenüber ankommt und welche Wirkung er warum erzielt. Manch abweichende Meinung hat mir schon weiter geholfen, bei anderen hat sie meine eigenen Standpunkte erhärtet. Aber ich habe stets davon profitiert. Allerdings kommt es im Einzelfall immer darauf an, wie man mit einer anderen Meinung oder einer Kritik umgehen kann und wie weit man das an sich persönlich heran lässt. In all den Jahren meiner "Forenleben" habe ich immer wieder die Erfahrung gemacht, wenn etwas persönlich genommen wird und dabei gewisse "Künstlereitelkeiten" verletzt werden, dann läuft das auch immer wieder auf dasselbe hinaus: Einer oder mehrere "Angekratzte" verlassen beleidigt die Szene. Dabei ist Weglaufen eigentlich keine Alternative. Der wahre Künstler steht seinen Mann bzw. seine Frau und zeigt sich im Durchhaltevermögen. Dazu gehört auch manchmal Streit, das ist so wie mit allen Dingen im Leben. Vielleicht denkt man manchmal aber auch nur, der Klügere gibt nach. Doch ehrlich gesagt liegt mir das nicht, weil nämlich dann immer nur die Doofen gewinnen. ![]() Liebe Grüße Bis bald Falderwald
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Oh, dass ich große Laster säh', Verbrechen, blutig kolossal, nur diese satte Tugend nicht und zahlungsfähige Moral. (Heinrich Heine) Für alle meine Texte gilt: © Falderwald --> --> --> --> --> Wichtig: Tipps zur Software Geändert von Falderwald (17.10.2015 um 13:25 Uhr) Grund: Fehlerteufelchen |
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#24 |
Gast
Beiträge: n/a
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Lieber Falder,
ich möchte mich bedanken für deine lange und ausführliche Einlassung, die mich freut. Da es ja vornehmlich um die Metrik geht, die wir hier in bereits höheren Sphären besprechen, möchte ich auch gleich darauf kommen. Ein Gedicht ist ein Gesamtkonzept und vorzugsweise sollte eine Metrum den Sinn des Werkes unterstützen. Es ist also kein Zufall, weshalb dieses Gedicht genau diese Metrikform hat. Du bezeichnest es als Amphybrachis. Ich schreibe immer von 4 Metrikformen,da die anderen auch als Spielformen angesehen werden können. Und weil es den meisten Lesern schon schwer fällt, zwischen Daktylus und Anapäst zu unterscheiden. Der Amphybrachis kann durchaus auch wie ich es weiter oben schon sagte als anapästisch gelesen werden also als jambischer Vortakt mit einem folgenden Anapäst und genau das haben wir hier. Warum wird so was gemacht? Um zu verlangsamen (Anapäst an sich) und Vortakt um zu akzentuieren. Ich hätte auch schreiben können: Was willst du lesen, guter Dichter? Jambus Eine leierige unakzentuierte Form. Doch lag mir daran, den Sinn des Werkes einen akzentuierten Metrikfuß mitzugeben. Der Akzent liegt auf dem Fragenden! Also auf den Fragen und den Fragewörtern. Darum auch auf dem „was“ in Z. 1 und in dem monierten Satz: „ und was kann von solch Anonymen dir bleiben .. Läge es auf dem kann, wäre die Frage viel schwächer. Ach, was willst du lesen, erhabener Dichter, X in all jenen Foren, die machen zum Richter, Verbrämtes von gestern, Vergrämtes von heut, Verschämtes, Verträumtes, das Leben der Leut? Was hält dich bei Laune, du Worteverschichter O - der Nick in dem Forum hat viele Gesichter – ein Scherzchen, ein Herzchen, ein Küsschen, ein Link, ein fühlendes Wörtchen, ein flirtender Wink? Was ist das, wenn Menschen sich namenlos schreiben O und was kann von solch Anonymem dir bleiben? X Ein Scherzchen, ein Herzchen und ein Kommentar, meist bisschen geschönt, wenn du Glück hast, auch wahr. Ach, was willst du lesen, dem Alltag enthoben, X Verschrobenes, Kritisches oder nur Loben, du Dichter, der wirbt jeden Tag mit dem Wort und geht ohne Wort dennoch namenlos fort. Bei den Mittelversen liegt die Betonung dann auf dem Verb, wie du richtig sagst. Natürlich hätte man das angleichen können. Warum? -Abwechslung. Es wäre ja ein leichtes , dort ein Füllwort einzubringen_ „ was kann wohl( denn) von solch Anonymem dir bleiben. Gefällt mir aber nicht! Das Ach, ist hier kein Stoss-Seufzer, hat hier keine tragende Kraft- es ist mehr eine leichte, ironische Einleitung, die selbst schon fragend daherkommt- ist nur Einleitung für die Fragen, die im Vordergrund stehen. Warum sollte es schwerer wiegen als „was“, zumal beide den Vokal a haben? Die Betonung (auch die inhaltliche) liegt auf „was“ und das ist genau so gewollt. Das Gedicht soll zum Nachdenken anregen und nicht einschläfern, dennoch aber Zeit um Nachdenken geben und nicht so „flüchtig“ sein wie der Jambus, das Fragende betonen. Stil, Metrum und Inhalt gehen also Hand in Hand! Nicht die leierige Versform von das Wandern ist des Müllers Lust, sondern eine gewisse Spannung, die erzeugt wird durch die Gegenläufigkeit von normalem Akzent und Metrum, ohne dabei jedoch die natürliche Betonung zu verlieren !! Nicht Unvermögen, wie mir hier unterstellt wurde, sondern eine dichterische Spielerei.. Natürlich möchte man immer zuerst in den Jambus, wenn man liest. Zumal in Daktylen oder Anapästen oder mit oder ohne Vortakte selten geschrieben wird. Durch die Folgezeilen, Verbrämtes usw. wird doch sofort klar, dass wir hier keinen Jambus haben. Versfüße haben ja eine gewisse Wirkung und darum haben wir ja 4, mit Amphybrachis und Spondäus auch mehr, aber es kompliziert das ganze nur. Und diese Wirkung sollte den Inhalt des Werkes unterstützen. Es ist ein Stilmittel. Ebenso wie die Struktur des Werkes- hier durch die Wiederholung der ersten 2 Verse am Ende, durch die gleiche Anordnung der Kadenzen , durch die Binnenreime schämt, grämt, chen- was ins Lächerlich-satirische zieht. ( was ja offenbar niemand bemerkt hat). Das Werk ist also durchaus strukturiert und die Dinge so eingesetzt wie es gewollt war, obwohl es sich immer noch um ein Alltagsgedicht handelt, kein literarisches Kunstwerk. Als solches war es auch nicht angelegt. Dennoch muss man ein Werk grundsätzlich in seinem Gesamtkonzept sehen , grade dann, wenn man Kritik anbringen möchte. und das ist das, was mich geärgert hat bei deinen kritischen Vorkommentatoren. ----------------------- Inhaltlich ist es sicherlich so, dass man zu Frage stellenden Werken immer polarisierende Meinungen erhält. Dies ist ok. Darum möchte ich betonen, dass ich deine persönlichen Ansichten zum Inhalt und meinen Kommentare natürlich respektieren kann, auch wenn sie anders sind als meine. Ich hoffe, ich konnte nun klar machen, worin mein Argwohn gegenüber der oberflächlichen Kritik bestand. Meine spontane Entscheidung zum vorläufigen Rückzug war also kein Beleidigtsein wegen Kritik, sondern Beleidigtsein wegen zu kurz springender und nicht fundierter Kritik, die insistiert. ( Wolos möchte ich mal wirklich unkommentiert lassen…) Ich hoffe, ich konnte meine Sichtweise mit obigen Ausführungen klar machen. Dennoch freue ich mich, dass du Falder, mich nun doch noch einmal mit deinem Kommentar dazu animiert hast, etwas tiefer in die Materie einzusteigen. LG von Agneta |
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#25 |
Lyrische Emotion
Registriert seit: 07.02.2009
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Beiträge: 9.946
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Hi Agneta,
ich werde jetzt meinen Kommentar und deine Antwort darauf einfach unkommentiert so stehen lassen und dann wird auch niemand hier sein Gesicht verlieren. ![]() Liebe Grüße Falderwald
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#26 | |
Gast
Beiträge: n/a
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Beim Versfuß geht es um den Textfluss, um eine (meist) periodische Ordnung, die wiederum an die Ästhetik und das Metrum der Versrede gebunden ist. Stilmittel hingegen sind in Bilder und Figuren aufgeteilt. Es wäre gut, sich diesbezüglich einmal kundig zu machen. Und noch eins, liebe Agneta: Ich finde es nicht sonderlich nützlich für ein kleines Lyrikforum, wenn du im Brustton der Überzeugung "Thesen" oder persönliche Verlautbarungen vorträgst, die jenseits jedweden Wissens um diesen schwierigen Bereich liegen. Mein Eindruck ist, dass hier auch Ungeübte schreiben. Verwirren sollte man die m. E. nicht. Freundliche Grüße von der böse Stiefmutter (leicht gereizt ![]() |
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#27 |
Gast
Beiträge: n/a
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Ich schrieb:" Es soll vorzugsweise den Inhalt unterstützen"- es ist ein Stilmittel.
Natürlich ist das Metrum eine in sich bestimmte Abfolge von Hebungen und Senkungen, aber es ist dem Dichter an die Hand gegeben, es für sich als "Stil -Mittel" einzusetzen.Warum sonst hätten wir wohl 4 (bzw. 6) Arten? Der Autor setzt sie sinnvollerweise ein um diese Klangfolgen für sein Werk zu nutzen,um den Inhalt zu unterstützen. Zu verlangsamen, zu dramatisieren, zu beschleunigen ect. Das findet man allerdings nicht bei Wikipedia... Stilmittel im linguistischen Sinne sind natürlich festgefügte Spielarten wie Alliteration, Binnenreime,Metaphern, Symbole ect. Was sollen solche Äusserungen wie "die jenseits jedes Wissens ... liegen?". Meine Güte, Marzipan- du hast echt was von nem Terrier... ![]() Gruß vn Agneta |
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#28 |
Lyrische Emotion
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Wau wau...
Auch Terrier haben meißtens einen guten Grund, wenn sie bellen. ![]() Fängt jetzt eine Beißerei an oder wollen wir jetzt alle wieder fröhlich mit dem Schwänzchen wedeln? hechl, hechl... ![]() Ich meine, es kann doch jeder lesen, wer hier was geschrieben hat und sich seinen eigenen Reim darauf machen, nicht wahr? ![]() LG Falderwald
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