14.06.2017, 13:19 | #1 |
Gelegenheitsdichter
Registriert seit: 09.11.2009
Ort: Im Wilden Süden
Beiträge: 3.210
|
Fern von mir
Fern von mir
Der Raum ist durch die Liebe lichtgeflutet: Man kann die leichten leisen Schritte hören, Sie könnten selbst den kalten Stein betören. Was haben wir uns alles zugemutet! Die rote Rose möchte dich beschwören: Sie ist aus meinem Herzen ausgeblutet; Gestalt geworden ist sie unvermutet! Was wäre denn, wenn wir uns doch verlören? Ich stehe still: Ich kann die Wärme spüren, Die von dir kam. Als Ahnung schwebt sie hier Im Raum: Ich kann sie fühlen und berühren. Die Rose wäre dir die schönste Zier! Sie würde dich zu einer Göttin küren: Du bist und bleibst verborgen – fern von mir.
__________________
Dichtung zu vielen Gelegenheiten -
mit einem leichtem Anflug von melancholischer Ironie gewürzt Alle Beiträge (c) Walther Abdruck von Werken ist erwünscht, bedarf jedoch der vorherigen Zustimmung und der Nennung von Autor und Urheberrechtsvorbehalt |
Lesezeichen |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
Themen-Optionen | |
Ansicht | |
|
|
Ähnliche Themen | ||||
Thema | Autor | Forum | Antworten | Letzter Beitrag |
allem fern | wolo von thurland | Beschreibungen | 0 | 09.03.2015 19:00 |
Nah und fern | Erich Kykal | Denkerklause | 3 | 22.05.2013 23:28 |
so.fern | Walther | Liebesträume | 2 | 02.04.2012 15:28 |
Fern und nah | a.c.larin | Liebesträume | 4 | 24.07.2009 10:32 |