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#1 |
heimkehrerin
Registriert seit: 19.02.2017
Ort: im schönen Österreich
Beiträge: 389
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und wieder drehen sich in ewiggleichen tagen
gleiche gedanken um die ewiggleichen fragen: wann hört es endlich auf? wann wird es wieder gut? und wann verließ mich bloß das letzte fünkchen mut? warum ist meine welt statt bunt nur düstergrau? warum wird alles, was ich anfass, ein verhau? wieso trifft es denn immer mich und nie die andern? wann wird das unglück endlich fort- und weiterwandern und sich ein neues opfer suchen für sein wüten? warum denn nur kann nichts und niemand mich behüten vor schmerzen, angst, gram, krankheit, pech und kummer? warum zieh eigentlich nur ich die loser-nummer? so drehn sich stets in ewiggleichen tagen falsche gedanken um die ewigfalschen fragen. .nov2017
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x x x x x x x x "Du musst, wenn du unser Glück beschreiben willst, ganz viele kleine Punkte machen wie Seurat. Und dass es Glück war, wird man erst aus der Distanz sehen.” ― Peter Stamm, Agnes |
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