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Finstere Nacht Trauer und Düsteres

 
 
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Alt 10.05.2020, 19:33   #2
Sperling
Neuer Eiland-Dichter
 
Registriert seit: 30.04.2020
Beiträge: 13
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Hallo Lighting,
das Gedicht hat Potential, die letzte Strophe gefällt mir sehr; sie ist prägnant und ausdrucksstark.
Vielleicht würde ich aber die Zeilen ein wenig verdichten/verkürzen.
Meine Idee geht etwa in dieser Richtung:

Eintöniger Sumpf
der Melancholie.
Klanglose Tränen,
freudlose Augen.

Schwer fällt,
was einst leicht:
Die Sehnsucht
nach Vergangenheit.

Dies und das,
hätte, wäre, wenn,
besser laufen können.
Doch nichts läuft.

Alles steht.
Einsamkeit schreit
aus dem Gleich-
klang der Stille.


Was meinst Du?

LG Sperling
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