24.12.2020, 12:40 | #1 |
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Dahin dahin
Dahin dahin
Das Reisen ist ein stetes Eilen, das Rasten mehr ein sanftes Ruhn. Vermag der Geist nicht zu verweilen, fragt er den Leib, was ist zu tun? Der, durch Bedarf Verschleiß ermattet, zählt alle Plagen, vor zurück, die er bisher an Fron gestattet, an Pein und Harm, vergebnem Glück. Er zählt bis eins, bis fünf, bis sieben, hält scheinbar inne nur bei sechs. Und ahnt, was ihm jetzt noch verblieben, ein kaum zu früh verfehltes Ex. |
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