02.01.2021, 23:28 | #1 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 27.08.2014
Beiträge: 469
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Terzine
Gemütlich noch dem Frühling lauschen,
wann Winde ihre Hafen tauschen, die Wellen an dem Strande rauschen. Der Sturm am Ufer des Gefallens bricht in violetter Wolken Dämmerlicht. Zum Glück ist mein Verstand seit jeh schon schlicht. Wohin man auch im Umfeld schaute, die Seele keinem Fremden traute und was man äußert, sind nur Laute. Man sieht die Richtung und hinfort... das Grün des Lebensbaums verdorrt, und was wir sagen, küsst sich ohne Wort. **
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Das Leben ist eines der schwierigsten. |
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