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#21 |
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Hallo MEdusa, vielleicht geht es so besser mit dem Kipling-Text?
Landläufig ausgedrückt, ich kenn sie alle, die Straßen, die uns führen um die Welt, landläufig ausgedrückt, sie warn ganz gut, für mich, der stets nen neuen Schlafplatz braucht, schnell weiterzieht, wie ich’s gehalten habe, der Dinge sehen will bis ganz zu Ende. Wen kümmert, wenn er reisen kann, sein Ende, ist die Gesundheit noch nicht richtig alle? Gut, dass man anderswo stets andres braucht, dass es noch Liebe gibt auf dieser Welt; wir Risiken eingehn, trotz unsrer Habe, und fehlen Chancen, schwindeln ’s ginge gut.. Ob Bares oder Pump, nö, beides ist nicht gut, du brauchst das Fieber, s wäre sonst dein Ende, außer du lebst bloß einen Tag. Dann braucht man keine Vorahnung, Gefühle, alle Fäden wärn dann gekappt mit dieser Welt, „ ich möchte“ so egal wie ein „ich habe“. Gott, gibt’s was, das ich noch nicht getan habe? Hab alles fast probiert, es ging ganz gut egal an welchen Winkeln dieser Welt. Ich sag, wer nicht mehr schafft, dem winkt sein Ende, doch stets die gleiche Schicht taugt nicht für alle, da wird das Leben viel zu schnell verbraucht. Von Job zu Job, und wurd’ ich auch gebraucht hielt mich kein Geld, wars Zeit zu gehn. Ich habe den Drang im Kopf,, der treibt, er macht mich alle bis ich dann alles hinschmeiß, nix für ungut, auf See zum Pier zurückblick, Lichtaus, Ende, mein’ Kumpel treff, den Westwind um die Welt. Ist wie ein Buch, die große weite Welt, das kann ich lesen, lieben, trotzdem braucht es wenig und ich fühl, es geht zu Ende, wenn ich die Seite nicht bald fertig habe, ne neue aufschlag und ist die nicht gut, was solls, ich will sie alle lesen, alle. Gott segne diese Welt, ich schreib -ich habe, hat’s nicht zu lang gebraucht, stets alles gut gehabt – zum Ende hin, : Ich mochte alles, alle. |
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