05.12.2009, 21:45 | #1 |
Slawische Seele
Registriert seit: 07.02.2009
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Weg zum Advent
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. . Stahlgrau, schwer des Himmels Weite, farblich eins mit ihm der See, zwischen beiden, wie ein Streifen, unbelaubter Bäumereigen; in der Luft ahnt man den Schnee. Schwebend steigen Nebelschleier, mühen sich das Bild zu runden; mit den Köpfen im Gefieder harren reglos Wasservögel; lang sind ihre Ruhestunden. Abschied, Trauer, Schwergemüt in novembertrüben Tagen fühlen Mensch und Baum und Tier, müssen Stimmungen sich beugen, um das Licht ins Haus zu tragen. . . . Vorschlag für eine Verbesserung der 4. Strophe: Abschied, Trauer, Schwergemüt in novembertrüben Tagen fühlen Mensch und Baum und Tier, müssen Stimmungen sich beugen. Lasst uns Licht in Häuser tragen.
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Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben. (Frederike Frei) |
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