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#1 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 14.03.2009
Ort: wien
Beiträge: 4.893
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In meinem Kopf bin ich allein.
Ich denke doch, das soll so sein Denn mach ich mal die Augen zu, dann hab ich von der Welt auch Ruh, lass sie gemütlich "außen vor" - es sei denn, jemand quatscht ins Ohr und stört mit seiner Quasselei den Eigenhirn - Gedankenbrei! Auch kann gelegentlich die Nase in seltener Erregungsphase Kontakt erzwingen, was zumeist nichts Gutes in dem Sinn verheißt, als dass sie fordert zu entfernen, was stört! Da musst du Tricks erlernen, wenn dich, zum Beispiel, ungestüm ne Dame küsst mit viel Parfüm! Auch so ein Hund, der dich beknabbert und dabei auf dein T-Shirt sabbert, besticht ja nicht durch sein Odeur! Man sieht: Schon hamma das Malheur! So kann im Kopf durch Lärmen, Stinken kein Mensch entspannt in sich versinken. Es sei denn, er wär ein Kamel: Das kann nach Laune, auf Befehl verschließen alle Einfuhrlöcher! Ein Beduine, übel röch er, der machte trotzdem kein Problem! Kamele leben angenehm. Ich meinem Kopf wär ich allein- vorausgesetzt, man lässt mich sein. |
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