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Schüttelgreis
Registriert seit: 02.11.2011
Beiträge: 954
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Meine Therapiewanderwochen auf der Schwäbischen Alb gehen langsam zu Ende. Meine Sprechfähigkeit hatte sich schon während der Therapie zuhause verbessert und hier nun weiter gefestigt. Die nach einem leichten Schlägle drohende Sprachlosigkeit ist zum Glück nicht eingetreten. So kann ich auch hier hin und wieder vorbeischauen. Heute mit einer Geschichte, die ich hier vor zwei Jahren bei einer Fahrt in einer oberschwäbischen Nebenbahn erlebt habe. Wie alle meine Vorträge habe ich auch diesen zur Kontrolle mit der Videokamera aufgenommen. Wer will kann sich das Video auf Youtube anschauen:
Die Nebenbahn Videovortrag: http://www.youtube.com/watch?v=WsrqVsS9icw Ich fuhr in einer Nebenbahn, da fühlte ich ein Beben nahn. Es grummelte in tiefen Schichten, mir wohlbekannten schiefen Dichten. Die Bahn fuhr grad durch Bebenhausen, kaum fand ich mich zu heben Pausen, da sprang der Zug am Wiesenrand vom Gleis, fuhr an die Riesenwand, die dort zu einem Stall gehörte. Zwei Kühe, von dem Hall gestörte, verendend wurden notgeschlachtet und Tauben, die im Schlot genachtet, sie fielen runter rotgetupft und waren schon im Tod gerupft. Das Beben war nicht allzu stark, jedoch für diesen Stall zu arg. Die Staatsanwältin Hanne Pfaun will mich nun in die Pfanne haun, ein Fahrgast hätt mich angezeigt, der trotz verlornem Zahn geäugt. Ich hätt die Bahn zu Schand gerüttelt, vom Gleis am Wiesenrand geschüttelt. Dabei hab ich von miesen Nüssen doch nur ganz heftig niesen müssen. |
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