21.12.2012, 13:47 | #1 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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Das Kristinas Lehre
Das Kristinas Lehre
Kristina lehrt dem eignen Kind, wie wichtig starke Frauen sind, und schrödert darum, zapperlott, der-die-das den lieben Gott. Das Resultat ist ziemlich bitter: Der „Liebe Gott“, das ist ein Zwitter! Christus drum entstand vertrackt durch einen Mono-Homo-Akt. Der Werwolf von Herrn Morgenstern, hört solche Dorfschulweisheit gern. P.S.:Wie Kristina Schröder ihrer Tochter die Weihnachtsgeschichte vorliest: Es begab sich aber zu das Zeit, dass ein Gebot von dem Kaiser/in Augustine/us ausging, dass alle Welt geschätzt würde. Und diese Schätzung war die allererste, und geschah zu das Zeit, als Tyrenius Landpfleger/in in Syrien war. Und jedermann/frau ging, dass er/sie sich schätzen ließe, ein jegliche/r in sein Stadt. Da machte sich auch auf Joseph/ine aus Galiläa, aus das Stadt Davids, das da heißt Bethlehem, darum, dass er von dem Hause und Geschlechte Michal-Ahinoam-Abigail-Maacah-Haggith-Abital-Eglah-Bathsheba war, auf dass er sich schätzen ließe mit Maria, seinem vertrauten Weibe, die war schwanger. Und als sie daselbst waren, kam das Zeit, dass sie gebären sollte. Und sie gebar ihre/n erste/n Sohn/in, und wickelte es in Windeln, und legte es in eine Krippe, etc.etc... Und die Hirten kehrten wieder um, preisten und lobten das Gott. Geändert von Thomas (21.12.2012 um 19:05 Uhr) |
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