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Gelegenheitsdichter
Registriert seit: 09.11.2009
Ort: Im Wilden Süden
Beiträge: 3.210
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Gaia singt
Ach weißt du durch den strom der zeit entlang sind wir getrieben und schon weit gekommen du hast mich schatz und ich hab dich genommen als wärens selbstverständlichkeiten schwang Da nicht ein gott vertrauen mit beklommen erschrocken fast hör ich einen fernen klang es ist als spielte ein orchester mit gesang im wasserrauschen leise und verschwommen Ist es die herrin gaia die dort spricht erzählt sie von den dingen die geschehen ich kann im nebel niemand andern sehen mein liebling sagt zu mir spürst du sie nicht Sie singt sie will uns nicht mehr länger tragen weil wir uns nur verschwenden und beklagen
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Dichtung zu vielen Gelegenheiten -
mit einem leichtem Anflug von melancholischer Ironie gewürzt Alle Beiträge (c) Walther Abdruck von Werken ist erwünscht, bedarf jedoch der vorherigen Zustimmung und der Nennung von Autor und Urheberrechtsvorbehalt Geändert von Walther (21.08.2013 um 10:59 Uhr) |
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