![]() |
![]() |
#1 |
Gelegenheitsdichter
Registriert seit: 09.11.2009
Ort: Im Wilden Süden
Beiträge: 3.210
|
![]()
Ich habe einen Traum
Die Fesseln sprengen – einmal Freiheit schmecken: Die Hoffnung ist mein Traum. Er wird nicht enden. Ich werde ihn in eine Zukunft senden, In der sich Menschen nicht aus Angst verstecken. Den Aufbruch hatte ich erhofft, vollenden Darf ich ihn nicht. Er blieb im Anfang stecken. Ich sah auf Barrikaden sie verrecken, Ich sah sie sich an ihren Traum verschwenden, Den man die Freiheit nennt, den weiten Himmel. Die Zeit ist dunkel und die Herrschaft stärker. Es kommt kein weißer Ritter auf dem Schimmel, Die schwarzen Schergen kommen, Tod und Kerker. Noch heute stürz ich mich ins Schlachtgewimmel Und kämpf für meinen Traum wie ein Berserker. Dieser Text ist der Demokratiebewegung in Hongkong und in China gewidmet.
__________________
Dichtung zu vielen Gelegenheiten -
mit einem leichtem Anflug von melancholischer Ironie gewürzt Alle Beiträge (c) Walther Abdruck von Werken ist erwünscht, bedarf jedoch der vorherigen Zustimmung und der Nennung von Autor und Urheberrechtsvorbehalt Geändert von Walther (21.10.2014 um 11:16 Uhr) |
![]() |
![]() |
Lesezeichen |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
Themen-Optionen | |
Ansicht | |
|
|
![]() |
||||
Thema | Autor | Forum | Antworten | Letzter Beitrag |
ich habe das getan | horstgrosse2 | Liebesträume | 3 | 06.10.2011 09:24 |
Ich strickte einen Traum | forelle | Ein neuer Morgen | 3 | 15.12.2009 09:28 |
Ich habe gehört | JimPfeffer | Stammtisch | 5 | 16.09.2009 19:35 |
Ich habe einen Traum | forelle | Ein neuer Morgen | 0 | 06.07.2009 22:39 |