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Mein Herz geht einsam seines Wegs,
es ist mein Herz, sonst nichts. Recht kümmerlich, denn ihm gebricht‘s an Technik zum Begang des Stegs, auf dessen nächster Stufe du, das andre Herzelein, logierst. Nun ist‘s an dir, sei couragiert, mach deine Herzensäuglein zu und spring mir in die Arme, doch warte! Gott erbarme! Spring nicht! Weil Händ entbehr ich, deshalb ist‘s zu gefährlich... So kann ich nur beschließen, auf meines Herzens Füßen weiter auf dem Weg zu gehn und mich woanders umzusehn. Dort seh ich schon, am Hügel, ein gackerndes Geflügel. Herz, fahr die Landeklappen aus, ich ahne schon, wir sind zu Haus! |
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