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Gast
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wie rascheln die zweige und blätter so sprechend im winde!
bewegt von dem stetigen drang, ein gedicht aufzusagen, der masse der schmatzenden würmer wohl unter der rinde erzieherisch wertvolles nah an die ohren zu tragen. wohl möglich, dass welche der würmer die botschaft vernehmen und nachdenklich pause einlegen im kauen und schmatzen, beginnen, sich ob ihres einfachen lebens zu schämen, nach höherem suchend sich hinter den ohren zu kratzen. so plätschert die quelle der wohlfeilen wörter im walde nicht aussichtslos, echolos an der natura vorüber, es wächst die cultura tagtäglich wie müll auf der halde, die aussicht jedoch auf den weg wird je länger je trüber. |
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