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Ein Flabbern hüpft in den Alleen
und Blubbern bläht sich auf im Sumpf. Ein Mann hat einen Fuss gesehen, schön weichgezeichnet durch den Strumpf. Der Fuss bewegte leicht die Zehen im dünnen, schwarzen Seidenstrumpf. Das Flabbern eilt, noch mehr zu sehen, das Blubbern brodelt tief im Rumpf. Der schöne Fuss, er regt die Sinne zu wilden Kapriolen an, wenn flabbernd, blubbernd sie in Minne vereint sich delektieren dran. Der Kopf ist leer, doch unterm Kinne erwacht der Flabberblubb im Mann und strebt, dass er den Fuss gewinne mit allem, was noch hängt daran. |
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