02.05.2017, 14:51 | #1 |
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Im Licht des Mondes
Alte Version:
In der Nacht wo alles schläft und Schwärze krönt die reife Ferne, lichtgewoben heilig döst die Dunkelheit in Kürze. Wie ein unvergängliches Umschwelgen, um des Erdens rundem Lichterwallen, neigt die Sonne sich dem Mond entgegen; dieses Lichtlein wird auf Erden fallen mündet's tief in meinem Herz entlegen. Heiter und unglaublich liebevoll, wird es unsren lieben Mond bewegen. Neue Version: In der kühlen Nacht wo alles ruht, reift mir eine dunkle Ferne, die - verwoben in der Lichterglut - ist das Leuchten toter Sterne. Licht sei mein! Du Erden sanftes Schwänzeln, Ewig sollst du bei mir weilen - Lichtertrunken liebe ich Dein Tänzeln! Nur der Tod darf hier verweilen. Und in einer meiner Liebesnöte, stürbe Dunkelheit durch Lichterwallen, gib mir bitte was das Licht mir böte: Mondlicht soll auf mich einfallen. Geändert von Eisenvorhang (02.05.2017 um 20:04 Uhr) |
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