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17.12.2017, 19:43 | #11 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 24.04.2011
Beiträge: 3.375
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"Das eben ist der Fluch der bösen Tat, dass sie, fortzeugend, immer Böses muss gebären."
Octavio in der Wallenstein Trilogie von Friedrich Schiller. 1) Ich habe Gedicht eingestellt, welches nur schlecht sein konnte, da ich es aus Ärger schrieb. Das bedauere ich. Auch bedauere ich, dass ich überhaupt auf Kommentare dazu geantwortet habe. 2) Was ich in den Kommentaren gesagt habe, habe ich gesagt, weil es mir wichtig ist. Ich hasse Sophisten und würde Schopenhauers Buch schon aufgrund des Titels nicht lesen. Die Strafe, welche der Teufel für Sophisten und Rechthaber bereithält ist, dass sie andere nicht wirklich verstehe können. 3) Ich hatte mit Chavali nie Streit und habe werde wohl, aufgrund ihres Wesens, auch in Zukunft keinen mit ihr bekommen. 4) Ich halte es nicht für sinnvoll, weiteres zu sagen, denn wenn gesagt wird, man glaube mir nicht, dann ist das halt so. Glauben ist nicht durch Argumente zu verändern. 5) Ich wünsche allen, die es lieben, weiterhin viel Vergnügen an der "gepflegter Streitkultur". Ich selbst kann da leider keine "Pflege" erkennen und bin für so etwas nicht geeignet, da es mir um Poesie geht. Wer verstehen will, was ich damit meine, kann ja mal (bzw. nochmals) "A Defence of Poetry" von Percy Bysshe Shelley lesen. Viele Grüße Thomas
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© Ralf Schauerhammer Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller |
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