17.01.2018, 18:46 | #1 |
Gast
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Der Himmel und ich?
Wie fern und ferner weitet sich dein Raume.
Ein Ozean von unerforschter Tiefe. Und Licht, Serife gedruckt in schwarzem Briefe - Ein Wort von Zeit im Stern versteckt im Traume. In Nächten bricht das Licht aus dem Gedenken der Sterne. Ein Entstehen im Vergessen und jedes Maße ward ganz ausgemessen; nun ist es Zeit schon bald den Mond zu senken. Der Himmel ward mir willig dargereicht. Sein Ausmaß hehrer Größe gottesgleich. Und ich? Alleine hier auf Erdenreich, zu nichtig und zu klein für große Höhe. Ein Wind aus Deiner Ferne, aus Deinem Reich, verwandelt mich zu einer sanften Böe. Geändert von Eisenvorhang (18.01.2018 um 01:04 Uhr) |
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