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Aus der Nacht entspringt ein Duft
aus deinem Glanz der schönsten Höhen, er windet sich wie Süßes durch die Luft und lässt mich einsam und alleine stehen. Alles, das, im Dunkel einer Nacht, mich wachen lässt: ein Haar als Rudiment auf deinen Seidenkissen darunter weint ein Meer, das meine Seele nässt - für immer werd ich dich schmerzlichst vermissen. Im Hohelied der weichen Nacht im Glück da ist der Blick durchs Fenster sternenleer und jedes Schöne schleicht hinfort ein Stück. Wie bitter ist es ohne Dich, es ist so schwer. So lag Dein Arm in unserer Stille und seine Hand und seine Finger, als wären sie ein letzter Wille - sie zogen fort, ich blieb zurück und fühlte mich geringer. https://www.youtube.com/watch?v=jHFuEHRfVac Geändert von Eisenvorhang (30.01.2018 um 16:41 Uhr) |
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