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19.02.2018, 22:48 | #1 |
Gesperrt
Registriert seit: 20.11.2016
Ort: Hilden, NRW
Beiträge: 531
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Takt oder Rhythmus
Manche ixen unverzagt, jedoch:
Ein Gedicht gehorcht nicht immer den Takten eines Metronoms, es trotzt bisweilen, denn der Rhythmus, der da schwingen soll, Ist die Seele des Gedichts und Keine Ixerei, auch gut gemeinte nicht, Ist imstande, Sinn und Form alleine mit Trochäen oder Jamben, Noch mit Anapästen oder Daktylen In Gedichte voller Anmut, in Choräle, Oden, schaurige Balladen oder Hymnen einzubrennen in die Herzen. Traut euch, schreibt auch ruhig mal holprig, Alles muss von Herzen kommen! Lass das Zählen aller Silben, Liebe ist der Motor allen Schreibens, Erato sei euch hold und küsst Sicher auch, wenn du mal stolperst. Geändert von Felix (19.02.2018 um 23:14 Uhr) |
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