Ein bisschen von "Ich werde es tun", eine Ewigkeit lang

1) Andere schwangen ihre Alkoholfahnen---
und ich (?) gab dem Blühen der Rosen eine 1+.
Der ratternde Zug ist manchem ein Vorbild, ich wiederum,
breitete den Mantel des Schweigens um meine Umgebung.
„Darf ich wählen? Wählen was du niemals wählen würdest?"
Ja,- und du darfst gehen und niemals wiederkehren.
Nein, ich meine es wirklich nicht so. Ich sterbe ironisch.

2) Hartleibiger Antifettwanst! Wüster Kavalier!
Wehe dir! Wag es nicht deine Nase an ihr zu reiben,
deine Ausdauer an ihr zu testen! Wehe dir!
Deutsche Panzer sind verschlossen (in meinem Keller),
angekettet gleich Garm in Hel.
Ach, der feine Herr hat Ihr das Frühstück ans Bett gebracht!
Ich trug ihr das Nibelungenlied vor. Und in der Nacht war es Rumi.
Teufel noch eins! Wie sind wir jetzt verflucht?

3) Erneut versucht ihre Sprache zu verstehen.
Aber es gibt zu viele grammatikalische Formen.
Ein mächtiger Brummer am Fenster.
Eine blaue Tapete und gelbe Rollos,
und schon lässt es sich irreführen.
So bin auch ich. Ich ähnel diesem Ding.
Wir sind von fern miteinander verwandt.

4) Das ist doch kein redlicher Beruf! Das ist eine Sackgasse!
Träume sind nichts ohne Geld. Sie sind nichts,
wenn Sie am anderen Ende der Welt liegen.
Geld ist nichts ohne die Menschen. Was werde ich heute tun?
ICH SPUCKE AUF EUREN SCHLAF
Jetzt ist die Zeit des Wachseins und der Damenverehrung!
Jetzt ist die Zeit der Aufopferung! Jetzt ist die Zeit der Zeit per se!

5) „Du weißt doch gar nicht was du redest.
Du weißt doch gar nicht was er weiß.
Das kannst du gar nicht wissen."

Ich legte Tarotkarten.... Und ich weiß, dass die negative Lust aussah wie
................................. du.
„Meine Augenbrauen sollen so sein. Das ist derzeit angesagt."
-Genau wie Verrat. Genau wie Lächeln, doch keine Seele dahinter-