14.02.2019, 20:19 | #1 |
Wortgespielin
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Ort: NRW
Beiträge: 664
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Ich schau durch die Finger
Ich schau durch die Finger,
wie Gitter und Stäbe, als wenn es zum Leben den Käfig nur gäbe. Ich liege und zeche, bin die, die nie Glück hat, Ich biege und breche, verbiege mein Rückgrat. Das Ende ist nahe, denn nah ist mein Ende, ich starr auf die Finger, das Ende der Hände. Das Herz schlägt noch munter, es geht steil hinab. Der Weg steil hinunter verschlägt mich ins Grab. Geändert von AAAAAZ (16.02.2019 um 01:21 Uhr) |
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