13.03.2019, 01:24 | #1 |
Wortgespielin
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Beiträge: 664
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das Buch: die Kunst der Ton Art
Ganz lokrisch und nicht logisch
eher septimonologisch, spielt mann hier sehr lakonisch, entspannt und diatonisch. Dagegen durt es jonisch, ironisch, schon fast komisch, denn Doris folgt sehr dorisch, sekündlich und notorisch. Früg man sie dann auf phrygisch, poetisch, mixolyrisch: „Wärst du nicht auch gern lydisch, wie Lydia am Wühltisch?“ Dann ginge sie verstohlen äolisch, wie Äolen, hypoäolisch munter tonartig rauf und runter. Dagegen schmeckt melodisch Aioli melancholisch. Die Tonart scheint entscheidend. (In Moll kläng es nur leidend.) Geändert von AAAAAZ (05.04.2019 um 16:50 Uhr) |
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