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#1 |
Holger
Registriert seit: 01.08.2016
Ort: Jerxheim
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![]() Wir wiegen uns in den Lüften
Hier, an den Säumen des Meeres strebt unser Blick dem Horizont nach; die Winde füllen ein leeres Gefäß, das einst lächelnd zerbrach. Schau, die Möwen, sie falten die Schwingen steil in den Wind; Sonnenlicht führt die Gestalten in weite Himmel geschwind. Wir wiegen uns in den Lüften, ganz geheim verschwimmt uns der Sinn; enthoben den alten Klüften, spür ich, dass ich eins mit dir bin.
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„ . . . wenn uns das Lärmen der Tage erschöpft, tun sich leise träumend Land und Himmel auf, – Wiesen werden zu sanften Brüdern.“ |
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