16.05.2009, 06:02 | #1 |
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Erstes Sonett: An Hans B.
Dir, Hans, versprach ich eins der drei Sonette.
Damit ich nicht als Maulheld vor dir stehe, sag ich: Die Wette gilt, und es geschehe! Nun hör gut zu, was ich zu sagen hätte: Ich folge schnurstracks dir zum Lotterbette, zeig dir ein Spiel, auf das ich mich verstehe, knutsch dir dein Ohr, lutsch an der großen Zehe und reite mit dem Sturmwind um die Wette. Bis Bein um Bein sich krampft in wilden Spasmen, die Triebe uns zum höchsten Letzten treiben, das sich entlädt in tausenden Orgasmen. Doch will ich jetzt mal auf dem Teppich bleiben. Gottlob sind diese Orgien nur Phantasmen, wir kämen kaum noch zum Gedichteschreiben! Geändert von Seeräuber-Jenny (16.05.2009 um 13:15 Uhr) |
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