13.06.2009, 00:29 | #1 |
unpaniert
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Träume im Slum
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Wellblechhütten, traurig, erbärmlich und armselig, zerborsten sind die Wände, viel zu stickig und so heiß. Schmutzig ist das Wasser reicht längst nicht mehr für ihren Durst, baden sich im Regen des Monsun. Kinder suchen sich ihr Glück im Unrat auf den Halden, um es dann zu tauschen: gegen Reis für die Familie. Dennoch träumen sie, einmal dort zu sein, raus aus diesem Elend, sich auf der bunten Leinwand reich. .
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Es muss einen anderen Weg geben, durchs Leben zu gehen, als kreischend und um sich tretend hindurchgezerrt zu werden. (Hugh Prather) |
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