04.09.2009, 12:54 | #11 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 14.03.2009
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In blauen, unendlichen,
kaum gegenständlichen Weiten toben Gezeiten - und Strömungen leiten die Schwärme der Fische ins Wasser, ins frische. So steh ich im Banne, verweile die Spanne der Zeit ohne Eile. Die Klippe, die steile, umschwärmt leicht im Fluge die Möwe, die kluge. Die Seeluft, sie heile! Und Sonnenlicht wärmt Gesicht, Nacken, Hand. Da sinke ich nieder und öffne mich wieder. Mein Herz, wie es lärmt! Es gräbt all sein Sehnen in Wellen und Sand....
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Cogito dichto sum - ich dichte, also bin ich! Geändert von a.c.larin (04.09.2009 um 20:01 Uhr) |
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