18.10.2009, 00:52 | #1 |
unpaniert
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Tanz der Vampire
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Stockfinster ist die Nacht Waldeingang schwarz – es hallen Schreie Figuren stehn in einer Reihe Die halten graue - dunkle Wacht Ein Licht – weit in der Ferne Zum Gruseln - viel zu weit Es überkommt mich Bitterkeit Was ist dort los – ich wüsst es gerne Sie tanzen laut im Schwarzgewande Es tropft blutrot unendlich Und saugen aneinander schändlich Sind vollgesogen bis zum Rande Am frühen Morgen – erster Strahl Sie halten sich die Augen zu Und mit dem Tanz ist endlich Ruh Vorbei ist damit diese Qual
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Es muss einen anderen Weg geben, durchs Leben zu gehen, als kreischend und um sich tretend hindurchgezerrt zu werden. (Hugh Prather) Geändert von forelle (23.10.2009 um 01:32 Uhr) |
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