17.11.2009, 01:42 | #1 |
unpaniert
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Ich steige aus
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Es war vor langer Zeit Da gabs nicht viel zu Futtern Der Hunger trieb uns aus den Schlaf Die Arbeit war so viel Tag ein – Tag aus – kaum schaffbar Stets reduziertes Personal Für immer mehr zu tun Für immer weniger Verdienst Zum Essen – ach herrje Da fehlt uns heut die Zeit Tabletten aus Vital und Elementen Die sollen uns am Leben halten Selbst für den Apfel ist sie knapp Den Saft gepresst zur schönen Pille Bunt eingefärbt – ein Hohn Soll das so weiter gehen? Ich steige aus Ich wette nicht Nicht für die Obrigkeiten Nicht für die Unterjäger .
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Es muss einen anderen Weg geben, durchs Leben zu gehen, als kreischend und um sich tretend hindurchgezerrt zu werden. (Hugh Prather) Geändert von forelle (17.11.2009 um 01:51 Uhr) |
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