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#2 |
Flaschenpost
Registriert seit: 24.03.2009
Beiträge: 574
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hallo larin,
ein melanchoniches Gedicht und dennoch geht eine Ruhe davon aus. Es liest wie ein Abschiedslied. Vielleicht liege ich auch völlig falsch, doch ich sehe hier das lyr. ic als ene Person, die dem Tode nahe ein Resümé zieht. Es hat seinen Frieden gefunden und ist bereit zu sterben (dass es den Winter nicht teilen kann sprich hiefür. Auch sehe ich den Winter als die Zeit in der die Natur ruht, ein Bild der Vergänglichkeit). Gern gelesen. Viele Grüße ruhelos
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Schreiben ist leicht. Man muss nur die falschen Wörter weglassen. (Mark Twain) |
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