14.12.2009, 02:37 | #1 |
unpaniert
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Ich strickte einen Traum
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Ein luftgeleerter Raum Die Tage blieben finster Ich strickte einen Traum Da zurrten die Gespenster An meiner Decke Saum Ich eilte durch die Nacht Und fand nur keine Ruh In mir Gedankenschlacht Mich plagte: Ich und Du Dann bin ich aufgewacht Es hat mich was erschreckt Ich glaub - es war die Wahrheit Die habe ich entdeckt Es grüßt mich keck die Klarheit Sie war so lang versteckt .
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Es muss einen anderen Weg geben, durchs Leben zu gehen, als kreischend und um sich tretend hindurchgezerrt zu werden. (Hugh Prather) |
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