06.03.2009, 17:00 | #11 |
Verstorbener Eiland-Dichter
Registriert seit: 07.02.2009
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Traum vom Sommer
Liebe Cyparis und liebe Dana,
wenn auch reichlich verspätet, ich komme noch. Ich komme, um Euch Dank zu sagen für Eure so freund- lichen Kommentare. Das Gedicht ist vielleicht deswegen gelungen, weil es einen wahren Hintergrund hat. Es gab sie wirklich, den riesigen Garten, die Laube und den Walnussbaum sowie Harras und die Katze. Die Katze war allerdings ein Kater, dem meine älteste Schwester aus unerfindlichen Gründen den Namen „Mückenbock“ gegeben hatte. Die beiden waren aber nicht die einzigen, die mein Kindheitsparadies bevölkerten. Es gab da noch zwei Pferde, ein Schaf, „Meister“, den kastrierten Ziegenbock, mit dem man prächtig spielen konnte, Kaninchen und Meerschweinchen, die im Sommer ein Freigehege hatten, Zwerghühner, Tauben, zwei Kanarienvögel, zwei Wellensittiche und schließlich Goldfische und Schleierschwänze im Gartenteich. Anstandshalber muss ich noch vier Geschwister erwähnen, mit denen ich mich als Jüngster gut verstand. Ihr seht, da war genug Stoff vorhanden, der die Grundlage für ein Sommertraumg- gedicht abgeben konnte. Liebe Grüße Euch beiden vom alten Sedinus |
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