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Ausflug in die Natur Natur- und Tiergedichte |
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04.01.2010, 14:07 | #1 |
Lyrisches Wollknäuel
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Das Eise zieht, den tiefen Schlaf zu finden...
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Das Eise zieht, den tiefen Schlaf zu finden,
sich, Lidern gleich am Abend, in Fontänen, entlang am See, wo ihre braunen Strähnen, wie Säulen aus Basalt im Wasser münden, und während ihre Haare in den Winden verwittern, tropfen ihre kalten Tränen am Fels, wo Schnee und Eis sich sicher wähnen, hinein in Steinesritzen, und verschwinden in Tiefen, wo noch Glut und Feuer walten. Und in den abgetragenen Gesichtern, wo Herz und Glut im Inneren erkalten, erschließt sich diese Schönheit nur den Dichtern, -die Blässe und die steinig' weichen Falten -ein dunkler Fleck inmitten tausend Lichtern.
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________________________________ Futile the winds to a heart in port @Emily Dickinson Das Eise zieht, den tiefen Schlaf zu finden... Wo kinder Immortellenblüten kranzen... Nuages Der traurige Spielmann Geändert von Smoertin (04.03.2010 um 23:55 Uhr) |
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