11.01.2010, 22:33 | #1 |
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Penthesilea träumt
Wenn das Wüten des wilden Achilleus
verstummt ist, liebste Prothoe, sei mein Vertrauter der Wind, der vorwitzig deine Locken zaust. Spielen werden wir im Regenbogenlicht und mit bebenden Fingerspitzen will ich dein Sternenlächeln tasten, will verbrennen in deinem Duft. Lachen, sehnen, genesen will ich bei dir, wo selbst mein Kummer wie schwerer goldener Honig schmeckt, und niemals wieder den Staub küssen. Geändert von Seeräuber-Jenny (11.01.2010 um 22:40 Uhr) |
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