03.02.2010, 19:28 | #1 |
lebendig
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Schrei
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Adern schon zum Bersten schwellend, Augen aus den Höhlen quellend, kalter Schweiß auf glühend’ Stirn, erst stehend, dann auf allen Vier'n. Voll Inbrunst sich die Stimme hebt, vor lauter Zorn die Lunge bebt, harter Biss der starken Zähne, tiefensuchend eine Träne. Doch schalldicht ist der dunkle Raum. Man sieht ihn, aber hört ihn kaum. Nun spürt er schon die heißen Flammen. Ein lauter Schrei bricht leis' zusammen. ----------------------------------------- Mal wieder ein sehr altes Gedicht von mir. Entsprechend ist es nicht ganz ausgereift. Vielleicht möchtet ihr ja ein wenig daran feilen?
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Suche die Quintessenz Geändert von Quicksilver (03.02.2010 um 19:54 Uhr) |
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