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#2 | |
Slawische Seele
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 5.637
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Liebe Isy,
dieses Gedicht berührt mich, weil ich Bilder sehe. Eine kleine Enkelin, die ihren Opa geliebt hat und ganz bestimmt von diesem viel Liebe bekommen hat. Den Opa scheint es nicht mehr zu gegen, weil er sich nur noch in den Träumen des lyr. Ich zeigt. Ich denke, du wolltest diese innige Verbundenheit aufzeigen. Gleichzeitig soll dieser Opa etwas beantworten. Er soll dem lyr. Ich beistehen, stimmt's? Ich halte mich oft an einen Spruch: "Träume bedeuten nicht, sie sind." Dieser Opa (ich habe eine Oma, die mir heute noch Antworten gibt, obwohl sie nicht mehr ist.) Wenn man sich an jemand erinnert, der einem einst viel gegeben hat, dann ist er noch da. Seine Liebe, seine Werte sind in einem selbst und können mit Wollen, Träumen und Vertrauen umgesetzt werden. Mir gefällt dieses direkte Ansprechen, das ein wenig melancholisch klingt, weil die Wirklichkeit sich rauher, "erwachsener" zeigt. Nochmals: "Träume bedeuten nicht, sie sind." ![]() Trotzdem mecker ich ein wenig an den "Formalitäten". ![]() Zitat:
Liebe Grüße Dana
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Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben. (Frederike Frei) |
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