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Erfahrener Eiland-Dichter
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Beiträge: 234
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Bei all den Übergängen unsrer Zeit
denkt man an Dasein und Vergänglichkeit. Sieht das Erlebte noch genauer mit Mißlichkeit, Verzweiflung, Schmerz und Trauer. Spürt so die Schatten, die geblieben sind, und fühlt sich wie ein Kaspar Hauser-Kind. Die Normen zwischen Licht und Dunkelheit, sie sind gespalten, eingeschränkt, geteilt. Des Fahrstuhls Schwärze, die so störte, Du wußtest schließlich, wo sie hingehörte. Gedanken fangen an zu kreisen, und es gelingt, sie richtig zuzuweisen. Du wirst zum Sklaven deiner Angst, weil Du um viele Dinge bangst. Die Hoffnung naht mit kleinen Zielen - sie bleibt oft sitzen zwischen Stühlen. Geändert von Justin (27.11.2011 um 11:58 Uhr) |
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